rtwktw
31.05.2018, 15:09
Hallo zusammen,
ich habe ein paar Fragen zum Studium bzw. schon zum Weg dort hin.
Ich bin Simon und besuche zurzeit noch die 10. Klasse (Sozialwesen-Zweig) der Realschule in Bayern, habe aber in wenigen Wochen meinen Abschluss.
Ich habe momentan einen Notendurchschnitt von 1,6 und für mich ist die Realschule generell kein Problem, tue mich ziemlich leicht in der Schule. Ich hätte nach der Grundschule eigentlich auf das Gymnasium können, oder sogar sollen, das wollten meine Eltern aber nicht so wirklich, also dann Realschule.
Ich wollte schon als Kind immer Arzt werden, das haben mir aber meine Eltern nicht so wirklich zugetraut, bzw. waren davon eher nicht so begeistert. Dann war mein Berufswunsch lange Zeit Rettungsassistent (nachdem ich mich dann genauer informiert habe nicht mehr...) bis dann der Arzt in mir wieder "auferstanden" ist. Mein Traum ist es also Medizin zu studieren und Arzt zu werden, für mich kommt irgendwie nichts anderes in Frage. Ich bin in meiner Freizeit beim Roten Kreuz, der Wasserwacht und im Schulsanitätsdienst, habe daher auch schon Ausbildungen zum Sanitäter und Rettungsschwimmer usw. absolviert, dort bin ich sehr aktiv, so fahre ich ab und an am WE als dritter beim Rettungsdienst mit oder bin auf Sanitätsdiensten dabei, was mir alles sehr viel Spaß macht und mich immer wieder in meinem Berufswunsch bestätigt. Außerdem habe ich bereits Praktika im Krankenhaus und in einer Hausarzt-Praxis gemacht, dadurch habe ich auch einen Ferienjob in der Arztpraxis bekommen, was mich ebenfalls sehr bestätigt und mir Spaß macht :-top.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Ich werde nach der Realschule auf die FOS gehen, ebenfalls wieder Sozialer-Zweig, dort kann man in Bayern, wie auf einem Gymnasium ebenfalls die allgemeine Hochschulreife erlangen. Ich weiß, dass das natürlich ein langer und harter weg werden wird, vor allem weil ich auch noch die 2. Fremdsprache (Spanisch) lernen muss.
Ich bin mir aber doch noch ziemlich unsicher, ob das so der richtige Weg ist, ob vielleicht nicht doch der Technik-Zweig auf der FOS besser wäre, wegen den vertieften Naturwissenschaften...
Oder ich doch den Weg übers Gymnasium nach der Real hätte wählen sollen...
Ich bin mir bewusst, dass das ein langer und anstrengender Weg werden wird, aber ich bin bereit "Opfer" zu bringen und mich wirklich "reinzuhängen".
Ich hätte einfach gerne die Meinung von Menschen die schon weiter sind als ich, die wissen wie die Realität ist.
Was sagt ihr als Studenten oder evtl. sogar Ärzte zu meinem "Plan", ist er realistisch, kann ich meinen Traum
verwirklichen?
LG Simon
ich habe ein paar Fragen zum Studium bzw. schon zum Weg dort hin.
Ich bin Simon und besuche zurzeit noch die 10. Klasse (Sozialwesen-Zweig) der Realschule in Bayern, habe aber in wenigen Wochen meinen Abschluss.
Ich habe momentan einen Notendurchschnitt von 1,6 und für mich ist die Realschule generell kein Problem, tue mich ziemlich leicht in der Schule. Ich hätte nach der Grundschule eigentlich auf das Gymnasium können, oder sogar sollen, das wollten meine Eltern aber nicht so wirklich, also dann Realschule.
Ich wollte schon als Kind immer Arzt werden, das haben mir aber meine Eltern nicht so wirklich zugetraut, bzw. waren davon eher nicht so begeistert. Dann war mein Berufswunsch lange Zeit Rettungsassistent (nachdem ich mich dann genauer informiert habe nicht mehr...) bis dann der Arzt in mir wieder "auferstanden" ist. Mein Traum ist es also Medizin zu studieren und Arzt zu werden, für mich kommt irgendwie nichts anderes in Frage. Ich bin in meiner Freizeit beim Roten Kreuz, der Wasserwacht und im Schulsanitätsdienst, habe daher auch schon Ausbildungen zum Sanitäter und Rettungsschwimmer usw. absolviert, dort bin ich sehr aktiv, so fahre ich ab und an am WE als dritter beim Rettungsdienst mit oder bin auf Sanitätsdiensten dabei, was mir alles sehr viel Spaß macht und mich immer wieder in meinem Berufswunsch bestätigt. Außerdem habe ich bereits Praktika im Krankenhaus und in einer Hausarzt-Praxis gemacht, dadurch habe ich auch einen Ferienjob in der Arztpraxis bekommen, was mich ebenfalls sehr bestätigt und mir Spaß macht :-top.
Jetzt zu meiner eigentlichen Frage:
Ich werde nach der Realschule auf die FOS gehen, ebenfalls wieder Sozialer-Zweig, dort kann man in Bayern, wie auf einem Gymnasium ebenfalls die allgemeine Hochschulreife erlangen. Ich weiß, dass das natürlich ein langer und harter weg werden wird, vor allem weil ich auch noch die 2. Fremdsprache (Spanisch) lernen muss.
Ich bin mir aber doch noch ziemlich unsicher, ob das so der richtige Weg ist, ob vielleicht nicht doch der Technik-Zweig auf der FOS besser wäre, wegen den vertieften Naturwissenschaften...
Oder ich doch den Weg übers Gymnasium nach der Real hätte wählen sollen...
Ich bin mir bewusst, dass das ein langer und anstrengender Weg werden wird, aber ich bin bereit "Opfer" zu bringen und mich wirklich "reinzuhängen".
Ich hätte einfach gerne die Meinung von Menschen die schon weiter sind als ich, die wissen wie die Realität ist.
Was sagt ihr als Studenten oder evtl. sogar Ärzte zu meinem "Plan", ist er realistisch, kann ich meinen Traum
verwirklichen?
LG Simon