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Dass aus der Referenzgruppe wenig Leute durchfallen, hängt wohl auch damit zusammen, dass die Unis nur Geld kassieren, wenn sie Regelzeitstudenten in die Klinik schicken. Ob die Bekanntschaft mit den Prüfern von Vorteil ist oder nicht, hängt vom Einzelfall ab, ist aber m. E. tendenziell belanglos. Ich zumindest kannte meine Prüfer nicht.
Es ist ja auch nicht unbedingt davon auszugehen, dass du von Leuten geprüft wirst, die mit der Materie aus Praktikum und Seminar vertraut sind. Meistens fragen sie eher Basics und ihr eigenes Forschungsgebiet ab.
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Das Argument mit dem Kennen der Prüfer kannst Du Dir auf einer großen Uni wie München dezent verreiben,außerdem halte ich,ähnlich wie einige meiner Vorredner nichts von diesem Wiedererkennungsgetue. Trotzdem würde ich nicht wechseln,da es an jeder Uni schlechte Prüfer gibt. Wenn Du letztes Mal so daneben gelangt hast,hast Du diesmal sicher sicher Glück,gleicht sich alles aus im Leben.