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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
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    Hätte man mir damals gesagt, ich solle zum Hausarzt gehen, um einen Einblick in die Medizin zu bekommen, hätte ich ihr definitiv den Rücken gekehrt. Allgemeinmedizin ist ja mal so langweilig und uninteressant. Mach irgendwas, was dir Spaß macht. Wenns irgendwas spezielles ist, dann mach es auch, aber ein Praktikum beim Hausarzt raubt meiner Meinung nach einem die Motivation, zumal die nur Bagatellerkrankungen behandeln, wofür man eigentlich noch nicht mal Studierter sein muss, um das zu verstehen.



  2. #22
    Diamanten Mitglied
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    Das ist wirklich grober Unsinn. Sobald du mal eine Ahnung von den klinischen Fächern hast, wirst du verstehen warum.



  3. #23
    badet in Sterillium Avatar von Oops!
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    Zitat Zitat von runningMan18 Beitrag anzeigen
    Hätte man mir damals gesagt, ich solle zum Hausarzt gehen, um einen Einblick in die Medizin zu bekommen, hätte ich ihr definitiv den Rücken gekehrt. Allgemeinmedizin ist ja mal so langweilig und uninteressant. Mach irgendwas, was dir Spaß macht. Wenns irgendwas spezielles ist, dann mach es auch, aber ein Praktikum beim Hausarzt raubt meiner Meinung nach einem die Motivation, zumal die nur Bagatellerkrankungen behandeln, wofür man eigentlich noch nicht mal Studierter sein muss, um das zu verstehen.

    Zu behaupten, man müsse für Tätigkeiten der Allgemeinmedizin nicht mal studiert haben, finde ich unangemessen.
    Als Unstudierter zu verstehen, wie Krankheiten funktionieren, die der Allgemeinmediziner behandelt, kommt in deiner Aussage auf dasselbe raus, wie Allgemeinmedizinern niedere Tätigkeiten zu unterstellen, für die es nicht mal ein Studium braucht.
    Ich habe zwar nicht unbedingt vor, Allgemeinmedizinerin zu werden bzw in die hausärztliche Versorgung zu gehen, aber das mag ich so nicht stehen lassen.


    Hausarzt bietet die gesamte Grundversorgung.
    Von „Bagatellen“ wie Husten-Schnupfen-Heiserkeit bis Wundnachsorge nach OPs, eigene kleine Chirurgie, korrekte Überweisung zu zuständigen Fachärzten, zwischen harmlosen Befunden und dem Anfordern der Feuerwehr zum Verbringen ins nächste geeignete Krankenhaus ist alles dabei.

    Wenn aus dem schlichten Schnupfen eine Pneumonie geworden ist, freust du dich, wenn dein Hausarzt nicht müde abwinkt oder Dir sagt, du sollst dich mal nicht so anstellen, sondern handelt.

    Das Spektrum an Patienten reicht von jung bis alt, von „nur zum Impfen da, ansonsten topfit“ bis multimorbide.
    Und gerade bei letzteren Patienten ist es die Herausforderung, die Medikamente mal zu überprüfen und auf Verträglichkeit/ Wechselwirkungen zu achten und die Risiko-Nutzen-Abwägung gründlich zu überdenken.
    Und zu schauen, ob der Patient die Medikamente überhaupt und dann auch noch vorschriftsmäßig einnimmt.

    Ob die Blutabnahme auf Station spannender ist als beim Hausarzt... klar, wenn der angehende Arzt im Krankenhaus erstmal die Vene zersticht und beharrlich weiter im selben Loch rumbohrt, dann ist es spannend - allerdings für den Patienten und nicht für den Praktikanten.
    Krankenhaus ist auch nur solange spannend, bis du verstehst, dass es nichts anderes ist als die Konsultation beim Niedergelassenen - nur mit Übernachtungsmöglichkeit und Zimmerservice


    Der TE fand Neurochirurgie unspannend.
    Was kommt denn noch nach Neurochirurgie, was den Thrillfaktor erhöht?
    Labor? Bewusst überspitzt gesagt: Petrischalen bepinseln, Röhrchen schwenken und Licht drauf packen ist ja sooo langweilig...
    Patho? Irgendwo ein bißchen reinschnibbeln, unterm Mikroskop ein wenig hin und her fahren und dann sagen, dass alles okay ist - wie öde...

    Viszeralchirurgie vielleicht? Aber da käme der Einwand, Hernien und Würmer seien immer das gleiche.
    Gyn-Uro-Gastro? Ich kenne viele, die daraufhin die Flucht ergreifen, weil „Iiiieh!“

    Mir als Patientin würde es übrigens auf den Keks gehen, wenn da ein Jurastudent mit Wechselwunsch auch nochmal mit draufguckt. Nix für ungut, aber PJler reichen dann auch.

    Ich halte Endokrinologie für Rock‘n‘Roll - aber das ist noch schwerer fassbar und sicher auch total langweilig, weil man Hormone ja nicht sehen kann.

    Oder Neurologie.
    Bißchen Reflexe klopfen, bißchen kitzeln am Fuß, Stimmgabel anschlagen, bißchen piksen, bißchen streicheln.
    MRT anordnen, Befund abwarten, Medikamente nahelegen, Rezept für Physio oder Ergo ausstellen.
    Patienten verwalten und bei Laune halten.
    Um es mal sehr banal darzustellen.

    Akut-Neuro wäre ja noch was: ein frischer Stroke, ein SHT und der Patient redet unverständliche Laute.
    Spannend? Absolut, ja. Vor allem bleibt wenig bis keine Zeit, dem Praktikanten GSC zu erklären und warum welche Maßnahmen jetzt getroffen werden müssen.

    Neuro im Bereich der degenerativen Erkrankungen? Wäre sogar perfekt für ein Praktikum, weil sich da nämlich sehr gut zeigt, ob du genügend Frustrationstoleranz hast, es auszuhalten: du schaust manchem Patienten dabei zu, wie seine Krankheit ihn verwandelt, egal was du anbietest, egal was du anordnest, egal wie gut die Medikamente sind.
    Du begleitest und tust dein Bestes, aber es ist nie genug.
    Hälst du das aus?

    Wenn wir schon im Bereich des Gehirns sind - wie wäre es dann mit Anästhesie?
    Ach nee, ist ja auch immer das gleiche.
    Vorbereiten, einleiten, Schnorchel rein, warten, bißchen Maschinen beobachten, ausleiten, absaugen, Schnorchel raus, fertig.
    Hey, das ist ja einfach...
    Und wenn dann doch mal der Fall eintritt, dass weder intubiert noch ventiliert werden kann, nimmt sich der Anästhesist sicher die Zeit, um dem Praktikanten in aller Ruhe zu erklären, dass der Patient gleich gar nicht mehr da sein wird, wenn er nicht sofort handelt...

    Sonst halt Rettungsdienst. Sieht vieles, macht alles und das auch noch im Reklamewagen mit Licht und Lärm.
    Yeah, Medicopter 117...
    Letztlich fährt der RD auch viele unnötige Einsätze.
    Bis dann wieder ein „spannender“ Einsatz kommt.
    Wenn der Praktikant Pech hat und eine Wochenend-Nachtschicht lang nur blutende, klaffende Wunden und ein Polytrauma nach dem anderen transportiert sieht, denkt er noch, Medizin wäre genau das.
    Ist es - mit Verlaub - nicht.

    Zentrale Notaufnahme ist in der Realtität leider ohne McDreamy und Co, dafür mit gestressten Pflegern und Ärzten mit noch weniger Zeit als beim Hausarzt.
    Es sind Patienten Z.n. Sturz am Wochenende, Kopfplatzwunden, Steiß geprellt, Knöchel verstaucht, drei Bier zu viel, akute Luftnot aber auch etliche Banalitäten, die gern zum Niedergelassenen hätten gehen können: Schnupfen seit drei Tagen, Rücken seit vier Wochen u.ä.
    Das geht solange so weiter, bis dann tatsächlich mal ein Patient für die Stroke oder ein akuter Bauch eingeliefert werden.

    Das ist nichts anderes als beim Allgemeinmediziner auch.
    Wenn er gut ist, unterscheidet er zwischen „Fehlernährt und deshalb Verstopfung“ und „Das ist eine inkarzerierte Hernie, Sie kommen in den OP.“


    Letzlich macht jeder Facharzt jeden Tag in seinem Bereich das gleiche.
    Wenn man will, schafft man es, in jedem Fachbereich etwas total langweilig zu finden.
    Es gibt keine actiongeladenen Heldentaten in der Medizin. Es gibt unter Zeitnot korrekt handelnde Ärzte.

    Eine „Heldentat“ ist es, die korrekte Diagnose zu stellen und die Krankheit zu behandeln.
    Wir wissen ja: 70% der Diagnose macht die Anamnese aus...
    Heldenhaft ist es auch, wenn der Zugang im ersteren Stich sitzt.
    Großartig, wenn jemand weiß, was er unter seinen Fingern spürt.
    Wenn er weiß, wie eine Lunge oder ein Herz physiologisch zu klingen hat.
    Fantastisch, wenn korrekt - 1 zu 1 - perkutiert wird und wenn dann noch der Klopfschall korrekt beurteilt wird.
    Toll, wenn eine Rea erfolgreich war - noch besser, wenn sie im Voraus verhindert wurde.

    Medizin ist bei weitem nicht so aufregend wie es Filme gern glauben machen.
    Es sei denn, du siehst in grundsätzlichem ärztlichen Handwerkszeug den Reiz.

    Der TE weiß nämlich noch gar nicht, welcher Fachbereich ihn interessieren könnte.
    Ein neurochirurgischer Eingriff hat schon mal nicht gezündet.
    Darum die entscheidende Frage an den TE: was ist deine Motivation, Medizin zu studieren?


    P.s.: Wer Spuren von Ironie findet,...
    Ist wie ne Tür - musste durch!






  4. #24
    Banned
    Registriert seit
    10.08.2018
    Beiträge
    8
    Zitat Zitat von Oops! Beitrag anzeigen
    Zu behaupten, man müsse für Tätigkeiten der Allgemeinmedizin nicht mal studiert haben, finde ich unangemessen.
    Als Unstudierter zu verstehen, wie Krankheiten funktionieren, die der Allgemeinmediziner behandelt, kommt in deiner Aussage auf dasselbe raus, wie Allgemeinmedizinern niedere Tätigkeiten zu unterstellen, für die es nicht mal ein Studium braucht.
    Ich habe zwar nicht unbedingt vor, Allgemeinmedizinerin zu werden bzw in die hausärztliche Versorgung zu gehen, aber das mag ich so nicht stehen lassen.


    Hausarzt bietet die gesamte Grundversorgung.
    Von „Bagatellen“ wie Husten-Schnupfen-Heiserkeit bis Wundnachsorge nach OPs, eigene kleine Chirurgie, korrekte Überweisung zu zuständigen Fachärzten, zwischen harmlosen Befunden und dem Anfordern der Feuerwehr zum Verbringen ins nächste geeignete Krankenhaus ist alles dabei.

    Wenn aus dem schlichten Schnupfen eine Pneumonie geworden ist, freust du dich, wenn dein Hausarzt nicht müde abwinkt oder Dir sagt, du sollst dich mal nicht so anstellen, sondern handelt.

    Das Spektrum an Patienten reicht von jung bis alt, von „nur zum Impfen da, ansonsten topfit“ bis multimorbide.
    Und gerade bei letzteren Patienten ist es die Herausforderung, die Medikamente mal zu überprüfen und auf Verträglichkeit/ Wechselwirkungen zu achten und die Risiko-Nutzen-Abwägung gründlich zu überdenken.
    Und zu schauen, ob der Patient die Medikamente überhaupt und dann auch noch vorschriftsmäßig einnimmt.

    Ob die Blutabnahme auf Station spannender ist als beim Hausarzt... klar, wenn der angehende Arzt im Krankenhaus erstmal die Vene zersticht und beharrlich weiter im selben Loch rumbohrt, dann ist es spannend - allerdings für den Patienten und nicht für den Praktikanten.
    Krankenhaus ist auch nur solange spannend, bis du verstehst, dass es nichts anderes ist als die Konsultation beim Niedergelassenen - nur mit Übernachtungsmöglichkeit und Zimmerservice


    Der TE fand Neurochirurgie unspannend.
    Was kommt denn noch nach Neurochirurgie, was den Thrillfaktor erhöht?
    Labor? Bewusst überspitzt gesagt: Petrischalen bepinseln, Röhrchen schwenken und Licht drauf packen ist ja sooo langweilig...
    Patho? Irgendwo ein bißchen reinschnibbeln, unterm Mikroskop ein wenig hin und her fahren und dann sagen, dass alles okay ist - wie öde...

    Viszeralchirurgie vielleicht? Aber da käme der Einwand, Hernien und Würmer seien immer das gleiche.
    Gyn-Uro-Gastro? Ich kenne viele, die daraufhin die Flucht ergreifen, weil „Iiiieh!“

    Mir als Patientin würde es übrigens auf den Keks gehen, wenn da ein Jurastudent mit Wechselwunsch auch nochmal mit draufguckt. Nix für ungut, aber PJler reichen dann auch.

    Ich halte Endokrinologie für Rock‘n‘Roll - aber das ist noch schwerer fassbar und sicher auch total langweilig, weil man Hormone ja nicht sehen kann.

    Oder Neurologie.
    Bißchen Reflexe klopfen, bißchen kitzeln am Fuß, Stimmgabel anschlagen, bißchen piksen, bißchen streicheln.
    MRT anordnen, Befund abwarten, Medikamente nahelegen, Rezept für Physio oder Ergo ausstellen.
    Patienten verwalten und bei Laune halten.
    Um es mal sehr banal darzustellen.

    Akut-Neuro wäre ja noch was: ein frischer Stroke, ein SHT und der Patient redet unverständliche Laute.
    Spannend? Absolut, ja. Vor allem bleibt wenig bis keine Zeit, dem Praktikanten GSC zu erklären und warum welche Maßnahmen jetzt getroffen werden müssen.

    Neuro im Bereich der degenerativen Erkrankungen? Wäre sogar perfekt für ein Praktikum, weil sich da nämlich sehr gut zeigt, ob du genügend Frustrationstoleranz hast, es auszuhalten: du schaust manchem Patienten dabei zu, wie seine Krankheit ihn verwandelt, egal was du anbietest, egal was du anordnest, egal wie gut die Medikamente sind.
    Du begleitest und tust dein Bestes, aber es ist nie genug.
    Hälst du das aus?

    Wenn wir schon im Bereich des Gehirns sind - wie wäre es dann mit Anästhesie?
    Ach nee, ist ja auch immer das gleiche.
    Vorbereiten, einleiten, Schnorchel rein, warten, bißchen Maschinen beobachten, ausleiten, absaugen, Schnorchel raus, fertig.
    Hey, das ist ja einfach...
    Und wenn dann doch mal der Fall eintritt, dass weder intubiert noch ventiliert werden kann, nimmt sich der Anästhesist sicher die Zeit, um dem Praktikanten in aller Ruhe zu erklären, dass der Patient gleich gar nicht mehr da sein wird, wenn er nicht sofort handelt...

    Sonst halt Rettungsdienst. Sieht vieles, macht alles und das auch noch im Reklamewagen mit Licht und Lärm.
    Yeah, Medicopter 117...
    Letztlich fährt der RD auch viele unnötige Einsätze.
    Bis dann wieder ein „spannender“ Einsatz kommt.
    Wenn der Praktikant Pech hat und eine Wochenend-Nachtschicht lang nur blutende, klaffende Wunden und ein Polytrauma nach dem anderen transportiert sieht, denkt er noch, Medizin wäre genau das.
    Ist es - mit Verlaub - nicht.

    Zentrale Notaufnahme ist in der Realtität leider ohne McDreamy und Co, dafür mit gestressten Pflegern und Ärzten mit noch weniger Zeit als beim Hausarzt.
    Es sind Patienten Z.n. Sturz am Wochenende, Kopfplatzwunden, Steiß geprellt, Knöchel verstaucht, drei Bier zu viel, akute Luftnot aber auch etliche Banalitäten, die gern zum Niedergelassenen hätten gehen können: Schnupfen seit drei Tagen, Rücken seit vier Wochen u.ä.
    Das geht solange so weiter, bis dann tatsächlich mal ein Patient für die Stroke oder ein akuter Bauch eingeliefert werden.

    Das ist nichts anderes als beim Allgemeinmediziner auch.
    Wenn er gut ist, unterscheidet er zwischen „Fehlernährt und deshalb Verstopfung“ und „Das ist eine inkarzerierte Hernie, Sie kommen in den OP.“


    Letzlich macht jeder Facharzt jeden Tag in seinem Bereich das gleiche.
    Wenn man will, schafft man es, in jedem Fachbereich etwas total langweilig zu finden.
    Es gibt keine actiongeladenen Heldentaten in der Medizin. Es gibt unter Zeitnot korrekt handelnde Ärzte.

    Eine „Heldentat“ ist es, die korrekte Diagnose zu stellen und die Krankheit zu behandeln.
    Wir wissen ja: 70% der Diagnose macht die Anamnese aus...
    Heldenhaft ist es auch, wenn der Zugang im ersteren Stich sitzt.
    Großartig, wenn jemand weiß, was er unter seinen Fingern spürt.
    Wenn er weiß, wie eine Lunge oder ein Herz physiologisch zu klingen hat.
    Fantastisch, wenn korrekt - 1 zu 1 - perkutiert wird und wenn dann noch der Klopfschall korrekt beurteilt wird.
    Toll, wenn eine Rea erfolgreich war - noch besser, wenn sie im Voraus verhindert wurde.

    Medizin ist bei weitem nicht so aufregend wie es Filme gern glauben machen.
    Es sei denn, du siehst in grundsätzlichem ärztlichen Handwerkszeug den Reiz.

    Der TE weiß nämlich noch gar nicht, welcher Fachbereich ihn interessieren könnte.
    Ein neurochirurgischer Eingriff hat schon mal nicht gezündet.
    Darum die entscheidende Frage an den TE: was ist deine Motivation, Medizin zu studieren?


    P.s.: Wer Spuren von Ironie findet,...
    Sicher das medizin was für dich ist? Es scheint dass du im Studium leidest ?



  5. #25
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