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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Registrierter Benutzer
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    hamburgt
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    Das schöne an Medizin ist ja nicht der Arbeitsalltag. Es geht darum, sich mit komplexen Problemen auseinanderzusetzen und täglich sein Wissen anzuwenden. Intersse an Krankheiten, Biologie, Physik oder Chemie sind sicherlich vorteilhaft. Chirurgische Fächer sind teilweise auch handwerklich anspruchsvoll.
    Wenn dich Medizin interessiert, bist du nach dem Studium aber gar nicht an einen Job als Arzt gebunden. Es gibt viele Bereiche, für die du dich damit qualifizierst.
    Ohne eine gewisse Motivation und einen inneren Wunsch Arzt zu werden wird das Studium, insbesondere am Anfang, sicherlich nicht befriedigender als das Jura-Studium.



  2. #12
    badet in Sterillium Avatar von Oops!
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    Zitat Zitat von kartoffelbrei Beitrag anzeigen
    Und ich würde empfehlen, dass Ganze nicht über die Pflegedirektion zu organisieren, sondern über die Chefarztsekreteriate der Abteilungen, die dich interessieren. Du willst ja bei den Ärzten mitlaufen, nicht bei den Pflegekräften.
    Stimmt - es kam nur vorher der Tipp, er könne ja das Pflegepraktikum schon machen.
    Ist wie ne Tür - musste durch!






  3. #13
    Diamanten Mitglied
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    und am besten in irgendeiner weise erfahrungen mit nachtdiensten sammeln, diese werden nämlich in den jungen jahren oft unterschätzt



  4. #14
    straight outta hell
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    Zitat Zitat von flopipop Beitrag anzeigen
    und am besten in irgendeiner weise erfahrungen mit nachtdiensten sammeln, diese werden nämlich in den jungen jahren oft unterschätzt
    wobei die in jungen Jahren auch unterschätzt werden wenn man sie tatsächlich macht. Ich hab hunderte Nachtdienste gemacht in den letzten Jahren und hab die bisher immer locker weggesteckt. Würde ich davon ausgehen, dann sind Nachtdienste locker und easy und machen mir absolut nix. Aber sowas wird halt erst mit der Zeit anstrengend.



  5. #15
    badet in Sterillium Avatar von Oops!
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    am Fuße des Olymp
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    Zitat Zitat von nie Beitrag anzeigen
    wobei die in jungen Jahren auch unterschätzt werden wenn man sie tatsächlich macht. Ich hab hunderte Nachtdienste gemacht in den letzten Jahren und hab die bisher immer locker weggesteckt. Würde ich davon ausgehen, dann sind Nachtdienste locker und easy und machen mir absolut nix. Aber sowas wird halt erst mit der Zeit anstrengend.
    Stimme @nie zu.
    Ich kenne Nachtschichten - früher war es einfacher (sprach die Oma und zupfte die Wolldecke zurecht )
    Einziger kleiner Vorteil: ich arbeite wirklich sehr gern nachts.
    Dabei fällt mir ein, ich brauch unbedingt noch eine neue Brille. Kontaktlinsen, müde Augen, Klimaanlage, Nachtschicht = doofe Kombi.
    Ist wie ne Tür - musste durch!






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