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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #146
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    Nachdem der Entwurf bisher noch nirgendwo veröffentlicht wurde, kann man das auch noch gar nicht wissen. Ist also müßig sich darüber Gedanken zu machen. Die KMK-Pressemeldung ist vage, legt aber die Vermutung nahe dass die Wartezeit selbst am Anfang der Übergangsphase, also selbst zum SS 2020, nur einer von vielen Faktoren sein wird. Aber vielleicht wurde die Pressemeldung auch einfach ungenau formuliert - kommt ja auch oft vor. Früher oder später wird man es erfahren.

    Und außerdem: Selbst wenn der Entwurf bekannt wäre, wäre er dennoch nur ein Entwurf. Niemand garantiert einem, dass er auch in seiner derzeitigen Form beschlossen werden wird.



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  2. #147
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    okay stimmt hast da vollkommen Recht

    die Gedanken darüber sich zu machen....kommen einfach...am liebsten würd ich es abschalten wollen :-/



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  3. #148
    Diamanten Mitglied
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    Mit 14 / 1,6 würd ich mir kaum Sorgen machen.

    Auch deshalb, da du mit 1,6 wahrscheinlich am ehesten zu denen gehören wirst, die vom neuen System profitieren werden.



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  4. #149
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    @medpassion:
    Mit 1,6 hast du doch in Hamburg und Magdeburg (HAM-Nat) gute Chancen im AdH



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  5. #150
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    https://www.sueddeutsche.de/bildung/...zeit-1.4246133

    Laut diesem Zeitungsartikel, der erst heute veröffentlicht wurde, wird man in der Eignungsquote, die die Wartezeitquote ersetzt und nur 10% "groß" ist, maximal 100 Punkte erreichen können. Im ersten Jahr 45 Punkte durch Wartezeit. Wartezeit = x und x >=(größer oder gleich) 15 wird im ersten Jahr, also SoSe 2020 + WiSe 20/21 immer die vollen 45 Punkte geben. Für x<15 wird man linear absteigend Punkte kriegen. Von 0 bis einschließlich 15 Wartesemestern gilt einfach Punkte durch Wartezeit=f(x)=3x und alles über 15 ist äquivalent mit f(15)=45 bzw. f(x>15)=45und gibt somit 45 Punkte.

    Im zweiten Jahr (SoSe 2021 und WiSe 21/22) ist geplant, dass der Einfluss der Wartezeit abnimmt, somit KEINE Gewichtung von 45% bzw. 45 Punkten mehr vorliegt. Pro Semester gibt es dann nur noch 2 Punkte. Die Formel lautet dann f(x)=2x und wenn es bei maximal 15 Wartesemestern bleibt, wovon ich ausgehe, wird man dann nur noch 30 Punkte durch Wartezeit sammeln können.
    Für 15 Wartesemester oder mehr würde es in dem Fall immer 30 Punkte geben. Die restlichen 55 Punkte im ersten Jahr bzw. 70 Punkte im zweiten Jahr sollen durch weitere nicht-notenbasierte Kriterien, also höchstwahrscheinlich TMS und Berufsausbildung/Dienst oder nur TMS, gesammelt werden können. Ab dem Sommersemester 2022 soll es dann keine Bonierung der Waretezit geben und die maximal 100 Punkte werden nur noch durch nicht-wartezeitabhängige und nicht-notenabhängige Kriterien (TMS+x? wie oben erwähnt) erreicht.

    Da dieser Zeitungsartikel erst 4 Tage später als der erste Zeitungsartikel derselben Zeitung veröffentlicht wurde (6.12. und 10.12.), kann es sein, dass sich seitens der Autoren genauer mit der Thematik befasst wurde, muss aber nicht zwingend etwas heißen.

    Ich habe in Erinnerung, schon im Frühjahr oder Sommer diesen Jahres, von genau demselben Punkte-System, mit linearem Abfall der Wartezeit-Wertung und geringerer Gewichtung der Wartesemester im zweiten Jahr, in irgeneinem Zeitungsartikel gelesen zu haben. Ich habe jetzt keine Lust diesen extra zu suchen, aber dennoch scheint es mir so, dass die Wahrscheinlichkeit des Eintritts dieses Systems sehr hoch ist, da es schon seit längerem so propagiert wurde. Wissen tu ich nicht, ob es ab Sommersemester 2020 so eintreten wird. Meine persönliche Meinung ist jedoch, dass es so kommen wird.

    Im Übrigen weiß man nicht, ob die 10% der Eignungsquote, dann auch 10% im jetzigen System entsprechen oder ob es weniger sein werden, da es theoretisch möglich ist, dass die Vorabquote größer wird als im jetzigen System und daher für die Hauptquoten weniger Plätze bleiben und die 10% daher weniger als heute sein werden, aber das kann man jetzt noch nicht sagen

    Ich würde daher all denjenigen, die bis spätestens WiSe 2019/2020 keinen Studienplatz bekommen, raten, unbedint einen TOP TMS mit sehr guter Vorbereitung zu schreiben, da dadurch die Chance, im neuen Vergabeverfahren reinzukommen, enorm erhöht wird! Ein TOP TMS wird, selbst falls es nicht so eintritt (was ich persönlich nicht glaube), dennoch enorm helfen!
    So oder so wäre daher ein sehr gutes TMS-Testergebnis ratsam.

    Um in der Eignungsquote im Sommersemester 2020 und Wintersemester 2020/2021 gute Chanen zu haben, muss (falls der Test noch nicht geschrieben wurde) der nächste TMS am 11. Mai 2019 geschrieben werden, denn der TMS am 9. Mai 2020 ist für SoSe 20 und WiSe 20/21 aufgrund der Bewerbungsfrist zu spät!

    Die Anmeldefristz für den TMS ist der 15. Januar 2019! Bis dahin muss man sich spätestens anmelden.
    Geändert von Pottfan (10.12.2018 um 22:56 Uhr)



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