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Realistischerweise: jeder der aus dem Studium kommt hat keinen Plan, egal wo er studiert hat. Deswegen dauert die Weiterbildung on-the-job dann auch noch einmal 5-6 Jahre.
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Und ob man mal ein kompetenter Arzt wird, liegt vor allem an einen selbst, dem eigenen Interesse, Engagement und Lernbereitschaft.
Ein schlecht organisiertes Biochemiepraktikum macht einen nicht zum inkompetenten Arzt.
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Registrierter Benutzer
... vielleicht ist es eher der inkompetente Arzt der das Biochemie-Praktikum veranstaltet
... es gibt immer gute oder schlechte Lehrveranstaltungen, letztlich liegt es an einem selbst was man draus macht... wenn man im Studium eine Richtung für sich entdeckt und auch Famulaturen/Doktorarbeit etc daraufhin ausrichtet ist man schon ganz gut dabei..
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Hallo,
die Antworten oben sagen echt sehr viel aus und helfen auch mir diese Frage zu beantworten. Danke für die ausführlichen Berichte.
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Irgendeine Station mit möglichst wenig Pflegebedarf. Und man kann seeeeehr viel Zeit damit verbringen Zeug oder Patienten
von irgendwo zu holen oder irgendwo hin zu bringen.
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