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  1. #1
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    Laut Dozent "bewirkt der Risikofaktor, dass bei einem Teil der Betroffenen die Krankheit entsteht." Für mich hört sich das nach einer deterministischen Aussage an auch wenn nicht alle Betroffenen die Krankheit bekommen. Ein probabilistischer Risikofaktor sollte meiner Ansicht nach nur die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass die Krankheit entsteht. Was denkt ihr darüber?



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  2. #2
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    So sehe ich das auch. Hatte deswegen C genommen. Was hast du angekreuzt?



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  3. #3
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    Es ist aber von einem probabilistischen *kausalen* Zusammenhang die Rede. Dadurch muss es eine Ursache-Wirkung-Korrelation geben. Deterministisch wäre es nur wenn auf A in jedem Fall B folgen würde.



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  4. #4
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    Wäre es nicht eher ein Risikoindikator, wenn es das Krankheitsrisiko nur voraussagt? So hab ich mir das da zumindest gedacht.



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  5. #5
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    Aus Wikipedia:
    "Der statistisch ermittelte Risikofaktor ist kein Beweis für einen tatsächlichen, verursachenden Zusammenhang zwischen Eigenschaft und Erkrankung, da er ein rein beschreibendes (deskriptives) Maß einer beobachteten Häufigkeit darstellt. Insofern vermag die Ermittlung von Risikofaktoren lediglich Hinweise auf eine mögliche Ursache einer Erkrankung (Ätiologie) zu geben. Er belegt oder erklärt sie jedoch nicht."
    Wenn man für diese Aussage nun noch eine Quelle in der Fachliteratur findet, ist die Dozentenlösung falsch bzw. die Frage anfechbar (falls das IMPP es genauso sieht)



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