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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #416
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    Naja, nicht wirklich. Man könnte ja auch in der Zeile verrutscht sein, oder doch irgendwo was anderes angekreuzt haben, usw. Gerade bei denen, die gerne viele Antworten ändern, können da schnell mal relevante Diskrepanzen zu den eigenen Aufzeichnungen entstehen. So richtig sicher kann man sich IMHO erst mit dem Zeugnis sein.



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  2. #417
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    Ja, okay. Das ist aber irgendwie klar. Mein Punkt war: Wenn man seine Antworten vorsichtig in den Heften markiert hat, kann man anhand der IMPP-Ergebnisse herausfinden, ob man bestanden hat, noch bevor das Zeugnis vorliegt.



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  3. #418
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    Zitat Zitat von Andromeda111 Beitrag anzeigen
    ja ok aber haben die was anderes gemacht beim lernen oder einfach "nur" mehr (lernplan 2mal durch)?
    Persönlich denke ich, es ist schwierig eine ideale Lernstrategie fürs 2. Staatsex abzugeben, da es sich in einer Willkürlichkeit in der Schwerpunktsetzung von Jahr zur Jahr verändert, dass eine Vorhersage dessen beinahe unmöglich ist.
    Aber was mir aufgefallen ist, ist, dass zunehmend stumpf Leitlinien in ihrer Reihenfolge abgefragt werden. Das ist eine Art zu fragen, die man mit Amboss und vor allem auch Endspurt nur schwer überhaupt beantworten kann, da dort vielmehr die möglichen Diagnostiken abgebildet werden, aber nicht immer der exakte Algorithmus, der zunehmend vom IMPP verlangt zu werden scheint. Auch beliebt sind second line Therapien und Diagnostiken, wenn der Standard schon versagt hat.
    Was ich denke was sinnvoller als die Top100 ist, ist tatsächlich nichts auszulassen, auch wenn das natürlich bei so viel Stoff schwer ist und sich parallel Leitlinien mit deren Algorithmen anzuschauen.
    Als ich nachgelesen hatte, was ich falsch hatte, habe ich oft in der zugehörigen Passage im Endspurt Klinik hierzu entweder überhaupt keine Info dazu gefunden oder es wurden keine Wertigkeiten à la first-line, second-line etc angegeben und auch so gut wie nie der exakte Algorithmus.
    Was auch fast gänzlich gefehlt hat, war ein klassischer dankbarer Innere Fall, wie es ihn immer die letzten Jahre gab, der einen auf einen Schlag 12 Punkte gesichtert hat (bspw Lungenembolie H18).
    Darauf kann man sich also nicht mehr verlassen.
    Auch die knapp 7000 Altfragen, die man durch Amboss Kreuzplan gekreuzt hat, haben sich nicht stark ausgezahlt. Man hat viel Zeit dabei verloren und schlussendlich kamen in unserem Examen F19 kaum 'klassische Altfragen' wie NW von Zytostatika, klassiche Antibiotika Fragen, Diabetes oÄ dran. Rückblickend würde ich nicht mehr so viel Zeit darauf verwenden. Zumal die klassischen langen Fälle fast komplett abgeschafft worden sind, wohingegen sie früher deutlich häufiger waren, weshalb sich eine intensivere Auseinandersetzung damit noch gelohnt hat.



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  4. #419
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    Das Examen befindet sich momentan kn stetigem Wandel. Es kann schon beim nächsten Mal anders aussehen.

    Auf der Seite des impp gibt es ein pdf, das heißt ungefähr "Nicht mehr nur kreuzen: Wie Examensprüfungen zukünftig aussehen könnten".
    Sehr lesenswert, wurde im letzten Herbst veröffentlicht.

    Klar dauert es noch eine Weile bis die Digitalisierung der Prüfung vollzogen ist, aber einiges daraus passt zu dem, was in dieser Prüfung auffällig war, z.B. der Fokus auf Studiendesign/Epidemiologie etc.

    Ich persönlich habe 98 Tage nur mit Amboss und sonst nichts gelernt und finde, dass mir das eine echt gute Grundlage für die aktuelle Prüfung gegeben hat.



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  5. #420
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    @Andromeda111:

    Du hast IMHO den Amboss-Lernplan eben NICHT durchgezogen. Da du ja selbst sagst, dass du "überwiegend gekreuzt" hast, nur "punktuell nachgelesen" hast, mehrere kleine Fächer einfach übersprungen hast, dich auf die hervorgehobenen Altfragen-Stellen konzentriert hast, usw. Das ist für mich nicht dasselbe wie den Amboss-Lernplan durchzunehmen. Zieh den Lernplan das nächste Mal richtig durch, d.h. ohne Abkürzungen, lies ALLES, lass dir ALLES durch den Kopf gehen, dann wirst du es wahrscheinlich auch schaffen. Amboss ist halt schon das Destillat - wer da noch weiter kürzt, läuft Gefahr, dass es nicht mehr reicht. Natürlich ist der Sinn der Sache, dass man die im Lernplan vorgesehenen Lernkarten auch wirklich lernt.

    Dass Studiendesign und Epidemiologie wichtig sind ist klar. aber das weiß man ja schon durch F18, und durch H18 noch mehr. Diese Inhalte sind ja auch recht schnell gelernt/wiederholt - eigentlich also sehr dankbare Punkte.



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