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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
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    10.644
    Es ist meines Erachtens ziemlich doof, dich da auf so einen passiv-aggressiven Kleinkrieg mit deinen anscheinend nicht sehr angenehmen Verwandten einzulassen. Der richtige Weg ist IMHO, dass du lernst, dass es dir einfach egal ist, was für einen Blödsinn die sagen oder sich denken.

    Wenn man sich die IMPP-Berichte anschaut, sieht man, dass ca. 1/3 eine Eins bekommt und ca. 1/2 eine Zwei. Eine gute Note sollte also nicht das große Problem sein.

    Ich hab, wie die meisten meiner Kommilitonen, während des PJs ebenfalls fast nichts gemacht (ist einfach unrealistisch, das wirst du noch früh genug sehen ) und bereite mich mit Altprotokollen und Fallbüchern vor. Für das Viertfach hab ich mir ein Buch geholt, das mein Prüfer geschrieben hat. Und dann hab ich noch den Herold und den Müller um jeweils möglichst effizient den aktuellen Therapiestandard nachschlagen zu können.

    Ende nächster Woche kann ich dir sagen, wie gut es funktioniert hat

    Zum PJ selbst: Mein größter Fehler war, Innere an der Uniklinik zu machen. In meinen beiden anderen Tertialen (beide im Ausland) hab ich deutlich mehr gelernt. Die Innere-Seminare waren gut, überraschend gut, möchte ich fast sagen, aber der Stationsalltag eher auf FSJ-Niveau. Mit Medizin hatte das nur am Rande zu tun Also: choose wisely



  2. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Trendafil
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    10.03.2019
    Beiträge
    638
    naja, du weißt ja wo ich PJ mache

    Hoffe, da ist Innere gut.
    Mache ja zwei Tertiale an der Uniklinik (junges Uniklinikum)

    Würde mich freuen, wenn Du nach deiner Prüfung berichten würdest!



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