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Eine Frau, sonst alles Männer. Ich sehne mich danach, mal eine Stelle zu finden, wo ich mich richtig wohl fühle und wo sich jemand mal ein bisschn um mich kümmert, mich unterstützt. Einen Mentor sozusagen. Diejenigen, die die OA Stellen bekommen haben, hatten sowas allesamt. Klar haben die sich auch selber engagiert, aber nichts geht, wenn du nicht auch gefördert wirst. Und das wurde ich noch nie. Am Anfang hieß es immer, wart ab, deine Zeit kommt noch. Da hab ic früher auch dran geglaubt. Jetzt tue ich das schon lange nicht mehr
"tja" - a German reaction to the apocalypse, Dawn of the Gods, nuclear war, an alien attack or no bread in the house Moami
harmlos, naiv & unschuldig.
Gut bekannt mit lauter ehemaligen Chorknaben.
"Leben ist nicht genug", sagte der Schmetterling.
"Ich brauche Sonne, Freiheit
und eine kleine Blume."
Das Leben ist halt nicht fair und wird es auch nie sein. Wenn du einen Chef hast der dich mag und fördert (gerade an der Uni) ist mehr wert als alles andere, da kommst du auch wesentlich schneller wesentlich weiter als der Kollege der sich den Arsch aufreist, das Tagesgeschäft schmeißt und und und ...
Man kann auch ohne Mentor OA werden.
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Und ich bin so jemand, der das Tagesgeschäft auf der Station schmeißt, bin damit aber persönlich sehr zufrieden. Und das Tagesgeschäft einer psychiatrischen Akutstation ist halt auch alles andere als langweilig. Ich möchte, wegen des Kindes und der potentiellen Kinder auch erst mit 40+ noch ein bisschen Karriere machen.