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  1. #91
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    Zitat Zitat von medicus_00 Beitrag anzeigen
    Ich bin in letzter Zeit immer mal wieder auf Leute gestoßen, die den TMS geschrieben haben und muss zugeben, dass manche mit dem Lernen deutlich früher als ich angefangen haben. Das macht mich ein wenig nervös :/
    Wie ist es bei euch?
    Lass dich davon nicht verrückt machen. Der TMS ist ein Test der nicht auf Wissen abzielt, sondern auf Fähigkeiten. Manche haben diese Fähigkeiten und manche müssen sie sich über Strategien oder ähnliches antrainieren. Schlauchfiguren fiel mir beispielsweise von Anfang an leicht, weil ich ein sehr gutes räumliches Denken habe, andere wiederum müssen sich das hart antrainieren. So unfair das also klingt und so sehr man damit dem inneren Schweinehund Argumente gibt doch nicht zu lernen: die benötigte Lernzeit ist sehr individuell und irgendwann bringt das Üben auch schlichtweg nichts mehr (hab des öfteren den Rat bekommen 30-50 Stunden zu Üben, alles darüber hinaus bringt nur noch sehr wenig Fortschritt).
    Fakt ist: es ist durchaus machbar mit geringem Aufwand besser abzuschneiden als jemand der sich seit über einem Jahr vorbereitet.
    Ich persönlich hab ca. 20-30 Stunden geübt, mal sehen ob das für mich reicht



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  2. #92
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    Zitat Zitat von InkognitoMedi Beitrag anzeigen
    Lass dich davon nicht verrückt machen. Der TMS ist ein Test der nicht auf Wissen abzielt, sondern auf Fähigkeiten. Manche haben diese Fähigkeiten und manche müssen sie sich über Strategien oder ähnliches antrainieren. Schlauchfiguren fiel mir beispielsweise von Anfang an leicht, weil ich ein sehr gutes räumliches Denken habe, andere wiederum müssen sich das hart antrainieren. So unfair das also klingt und so sehr man damit dem inneren Schweinehund Argumente gibt doch nicht zu lernen: die benötigte Lernzeit ist sehr individuell und irgendwann bringt das Üben auch schlichtweg nichts mehr (hab des öfteren den Rat bekommen 30-50 Stunden zu Üben, alles darüber hinaus bringt nur noch sehr wenig Fortschritt).
    Fakt ist: es ist durchaus machbar mit geringem Aufwand besser abzuschneiden als jemand der sich seit über einem Jahr vorbereitet.
    Ich persönlich hab ca. 20-30 Stunden geübt, mal sehen ob das für mich reicht
    Danke für die lieben Worte, ich stimme dir da auch zu. Nur wird man sich bei einem schlechten Ergebnis wahrscheinlich denken „hätte ich doch mehr getan“. Aber fürs erste bleibe ich optimistisch.

    Wie gehts denn mit euch weiter, wenn das Ergebnis schlechter als erhofft ausfällt?



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  3. #93
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    Zitat Zitat von medicus_00 Beitrag anzeigen
    Danke für die lieben Worte, ich stimme dir da auch zu. Nur wird man sich bei einem schlechten Ergebnis wahrscheinlich denken „hätte ich doch mehr getan“. Aber fürs erste bleibe ich optimistisch.

    Wie gehts denn mit euch weiter, wenn das Ergebnis schlechter als erhofft ausfällt?
    Sind sicherlich auch Gedanken die ich bei einem schlechten Ergebnis auch hätte. Im Endeffekt hat man aber sein Bestes gegeben und sich dem wohl schwersten Studierfähigkeitstest gestellt und alleine das ist Grund genug sich nichts vorzuwerfen.
    Jetzt sowieso noch nicht, erstmal das Ergebnis abwarten und dann im Selbstzweifel versinken ;)

    Zitat Zitat von InkognitoMedi Beitrag anzeigen
    Ich habe ein Abi von 1,3 und bräuchte somit "nur" einen Prozentrang von >60% um an meiner Wunschuni in Kiel angenommen zu werden. Selbst wenn das nicht klappen sollte hab ich jedoch in Frankfurt gute Chancen.



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  4. #94
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    Ich habe auch relativ früh angefangen zu üben (hatte bis Ende Februar noch Prüfungen und dann direkt weitergemaxht) und mir im Nachhinein sogar gedacht, dass weniger Üben auch gereicht hätte. Nicht weil ich so ein gutes Gefühl habe, im Gegenteil.
    Aber die Übungen lassen sich mE schlecht mit dem echten Test vergleichen - deswegen würde ich im Nachhinein sagen, dass es völlig ausreichend gewesen wäre, sich für jeden Test die Strategie zu verinnerlichen und ein oder zwei Simulationen unter Echtzeitbedingungen durchzuführen. Alles andere ist dann eh Glückssache (Einstreuaufgaben, Brett vorm Kopp, Zeitdruck, Nervosität am Testtag, ...).
    Bei mir zumindest sind übrigens am Testtag sogar genau die Tests weniger gut gelaufen, die vorher so ein bisschen mein Punktegarant waren (und umgekehrt).

    Abgesehen davon ist der Test jetzt eh gelaufen und ändern lässt sich das Ergebnis ohnehin nicht mehr



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  5. #95
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    Zitat Zitat von InkognitoMedi Beitrag anzeigen
    Lass dich davon nicht verrückt machen. Der TMS ist ein Test der nicht auf Wissen abzielt, sondern auf Fähigkeiten. Manche haben diese Fähigkeiten und manche müssen sie sich über Strategien oder ähnliches antrainieren. Schlauchfiguren fiel mir beispielsweise von Anfang an leicht, weil ich ein sehr gutes räumliches Denken habe, andere wiederum müssen sich das hart antrainieren. So unfair das also klingt und so sehr man damit dem inneren Schweinehund Argumente gibt doch nicht zu lernen: die benötigte Lernzeit ist sehr individuell und irgendwann bringt das Üben auch schlichtweg nichts mehr (hab des öfteren den Rat bekommen 30-50 Stunden zu Üben, alles darüber hinaus bringt nur noch sehr wenig Fortschritt).
    Fakt ist: es ist durchaus machbar mit geringem Aufwand besser abzuschneiden als jemand der sich seit über einem Jahr vorbereitet.
    Ich persönlich hab ca. 20-30 Stunden geübt, mal sehen ob das für mich reicht
    Ich sehe das genauso, jeder lernt anders, jeder hat sein eigenes Tempo. Es ist sowieso nicht ratsam sich mit anderen Leuten zu vergleichen, bevor man das Ergebnis vorliegen hat ;D
    Außerdem kommen dann noch die persönlichen Lebensumstände dazu, manche waren mitten im Abi, andere arbeiten und haben dann in ihrer wirklichen Freizeit gelernt, je nachdem.
    Ich habe Ende Februar bzw Anfang März angefangen zu lernen also so ca 2, 5 Monate.
    Ich hab mir nen Lernplan geschrieben und mir eingeteilt wann ich was wie lange lerne. Ich habe auch noch gearbeitet, also hab ich auch manchmal was schieben müssen wegen der Arbeitszeiten, war aber alles gut machbar.
    Das mit den Fähigkeiten stimmt mMn auch, am Anfang dachte ich zB bei den Schlauchfiguren "oh je, wie soll ich sowas bloß schaffen?", beim üben lief es dann jedoch immer besser und ich fand die Figuren im Test sehr gut machbar, zudem war die Druckqualität zum Glück sehr gut.
    Ich kann mir Dinge auch sehr gut merken, deshalb hat mir das Lernen von Figuren & Fakten auch Spaß gemacht.
    Wie gesagt, jeder hat seine Stärken und Schwächen und jeder braucht unterschiedlich lange, um sich die Strategien und Fähigkeiten anzutrainieren.
    Alles wird gut, sag ich da immer



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