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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #16
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    Wahrscheinlich wird es ganz einfach laufen:

    Generell werden die maximal 100 Punkte der Eignungsquote nur über TMS(+X) vergeben und für die Bewerber, die sich spätestens bis zum Wintersemester 2017/2018 beworben haben, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Wartezeit als Bonus einzubringen. Ich schätze die KÖNNEN, wenn sie wollen diese Bonierung annehmen, aber auch ablehnen und 100 Punkte rein auf TMS(+X) legen.

    Wobei für X immer gilt: X= Berufsausbildung / Jahre der Berufserfahrung / Dienst. Diese Faktoren kommen vielleicht noch zusätzlich zum TMS, das weiß man heute halt noch nicht genau. Ich persönlich fänd es ideal, fair und am Objektivsten, wenn es wirklich nur der TMS ist und kein +X gäbe, wird man dann sehen.

    Also schlussendlich: Eignungsquote: TMS(+X) mit Gewichtung auf 100% für alle, also 100 Punkte von 100 Punkten durch TMS (+X). Für Bewerber, die sich bis spätestens Wintersemester 2017/2018 beworben haben noch zusätzlich die Möglichkeit, wenn sie wollen, die Wartezeit einzubringen, mit der Gewichtung im ersten Jahr: 45% (bzw. 45 Punkte) Wartezeit / 55(%/Punkte) TMS(+X) und im zweiten Jahr 30 Punkte Wartezeit / 70 Punkte TMS (+X). Ab dem dritten Jahr für alle nur noch 100% bzw. 100 Punkte durch TMS (+X)

    Das wäre meine momentane Prognose für das Vergabeverfahren ab Sommersemester 2020.
    Geändert von Pottfan (12.12.2018 um 19:07 Uhr)



  2. #17
    Registrierter Benutzer Avatar von Homunculi
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    Eure Diskussion zeigt ja schon sehr anschaulich, wie wichtig selbst noch nicht konkrete Informationen zum Thema sind. Deswegen ist es umso bedauerlicher, wenn diese Infos nicht von offizieller Seite veröffentlicht werden, sondern scheibchenweise in diversen Tageszeitungen durchsickern (ohne Quellenangabe, die Zahlen werden einfach in den Raum geworfen).
    Ich kann schon verstehen, wenn KMK und hochschulstart nicht voreilig die Pferde scheu machen wollen, aber viele Bewerber müssen eben bereits jetzt weitreichende Entscheidungen treffen (dank diverser Termine und deadlines).

    In einem anderen Thread hat ja schon jemand überlegt, ob er/sie nicht schon jetzt einen sicheren Wartezeit-Platz als Zahni annimmt, nur um dann später noch auf Humanmedizin umsatteln zu können. Nach dem Motto: Spatz in der Hand / Taube auf dem Dach.



  3. #18
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    Zitat Zitat von Pottfan Beitrag anzeigen
    Auf jeden Fall rate ich allen, die es per Eignungsquote versuchen wollen, so früh wie möglich, am Besten schon den nächsten TMS mit sehr guter Vorbereitung mitzuschreiben, mit Anmeldefrist am 15. Januar 2019, da nur der TMS aus 2019 und der TMS aus 2020, aufgrund der Bewerbungsfristen, nicht mehr für die Vergabeverfahren zum Sommersemester 2020 und Wintersemester 2020/2021 gelten wird! Es wird voraussichtlich nur das TMS-Ergebnis von spätestens 11. Mai 2019 gewertet in dem Studienjahr 2020/2021. Der Abruf der Testergebnisses wird der 30. Juni 2019 sein.
    Warum sollte man fürs WS 2020/21 den TMS 2019 machen?! Bisher zumindest galt für TMS-Absolventen für die Bewerbung zum Wintersemester die Sonderregelung, dass man das Testergebnis bis zum 15. Juli nachreichen kann (für Neu-Abiturienten ist ja sowieso dann erst Bewerbungsschluss).



  4. #19
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    Zitat Zitat von doro2000 Beitrag anzeigen
    Warum sollte man fürs WS 2020/21 den TMS 2019 machen?! Bisher zumindest galt für TMS-Absolventen für die Bewerbung zum Wintersemester die Sonderregelung, dass man das Testergebnis bis zum 15. Juli nachreichen kann (für Neu-Abiturienten ist ja sowieso dann erst Bewerbungsschluss).
    Das wusste ich nicht. Sorry!

    Meine Aussage ist jedoch trotzdem halb richtig, da man zumindest für das Sommersemester 2020, ab dem das neue Vergabeverfahren gilt, den TMS spätestens am 11. Mai 2019 schreiben muss, wenn man in der Eignungsquote gute Karten haben will.

    In Bezug auf das Wintersemester 2020/2021 korrigiere ich meine Aussage: Ein TMS aus demselben Jahr, in dem man sich für ein Wintersemster bewirbt, geht mit der Bewerbung zu einem solchen Wintersemester konform, daher genügt es den TMS erst im Mai 2020 zu schreiben, wenn eine Einbringung des TMS-Testwertes ab Wintersemester 2020/2021 genügt und man in Kauf nimmt im Sommersemester 2020 keinen TMS-Testwert in die Eignungsquote oder das Auswahlverfahren der Hochschulen einzubringen.



  5. #20
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    Zitat Zitat von Pottfan Beitrag anzeigen
    Wahrscheinlich wird es ganz einfach laufen:

    Generell werden die maximal 100 Punkte der Eignungsquote nur über TMS(+X) vergeben und für die Bewerber, die sich spätestens bis zum Wintersemester 2017/2018 beworben haben, gibt es zusätzlich die Möglichkeit, die Wartezeit als Bonus einzubringen. Ich schätze die KÖNNEN, wenn sie wollen diese Bonierung annehmen, aber auch ablehnen und 100 Punkte rein auf TMS(+X) legen.

    Wobei für X immer gilt: X= Berufsausbildung / Jahre der Berufserfahrung / Dienst. Diese Faktoren kommen vielleicht noch zusätzlich zum TMS, das weiß man heute halt noch nicht genau. Ich persönlich fänd es ideal, fair und am Objektivsten, wenn es wirklich nur der TMS ist und kein +X gäbe, wird man dann sehen.
    Find ich nicht. Hast du denn den TMS geschrieben? Ich ja. Und ich bin der Ansicht, dass da so viel einfach nur tagesformabhängig ist. Da gibt es öfters Leute, die während der Vorbereitung tolle Ergebnisse haben, und im TMS plötzlich unterirdisch abschneiden, weil sie nen schlechten Tag hatten. Beim MedAT ist das nochmal anders, den kann man jedes Jahr schreiben, den TMS nur ein einziges Mal überhaupt.
    Klar, der TMS ist sicher nicht verkehrt (und mir persönlich ist er überaus nützlich!), aber ich finde ihn als alleiniges Kriterium ungünstig. Fände es schon gut wenn Berufsausbildung/-erfahrung und Dienst mit reinzählen würden.
    Außerdem wird der TMS sowieso schon in der AdH-Quote berücksichtigt.


    Meine persönliche Theorie ist ja, dass man die Punkte von der Wartezeit/TMS/Berufserfahrung etc. einfach addiert und eine Deckelung von 100 Punkten festlegt (so ähnlich wie bisher in manchen AdH's, da konnte man sich durch verschiedene Boni teilweise auch theoretisch um 1,2 verbessern oder so, aber die maximale Verbesserung wurde auf 1,0 festgelegt.



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