Da geb ich Dir Recht. Genau wissen kann man es nicht.
Es ist jedoch gemessen an den Wartesemestersprünge der Vergangenheit sehr unwahrscheinlich, dass sich jetzt auf einmal ein Sprung auf 16 Wartesemester ergibt. Es kam in der Vergangenheit, meines Wissens nach, vor dem Sprung immer erst eine Notengrenze die bei 1,X lag. Man kann aus den vielen Jahren, die archiviert wurden, gut abschätzen, was passiert, da die Notengrenzen in den letzten Jahren und auch davor sich immer um ca. 0,2 - 0,4 um den Dreh von Jahr zu Jahr verändert haben. Es ist also wahrscheinlicher, dass es keinen Sprung auf 16 Wartesemester zum Wintersemester 2019/2020 gibt.
Pi mal Daumen kann man also sagen, dass es bei Sherlock16 mit 15 Wartesemestern zum Wintersemester 2019/2020 wahrscheinlich klappen wird. Wissen tut man es nicht.
Im Übrigen braucht ein gutes TMS-Ergebnis eine gute Vorbereitung, weshalb man auch zur Vorsicht raten sollte, da der TMS nicht wiederholt werden kann und man somit nichts überstürzen sollte. Ich weiß ja nicht, wie viel Zeit Sherlock16 hat, um sich gut vorzubereiten. Die Entscheidung, ob er "schon" im Mai 2019 den TMS schreibt liegt also bei ihm. Wenn er sich in der Lage fühlt, alles aus sich rausholen zu können, ohne das Wissen, ob er definitiv nicht ohne das Schreiben des TMS im Wintersemester 2019/2010 reinkommt, dann nur zu. Das muss er selber wissen. Klar ist, ein optimales persönliches TMS-Ergebnis würde, wenn er es nächstes Jahr hinbekommt, natürlich nicht schaden, weder im jetzigen, noch im zukünftigen System.