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Es gibt ja eben auch noch, wie von tragezwerg erwähnt, die UCH an einem kleinen Haus. Die Zeit dort wird dir für die Weiterbildung angerechnet, und du hast trotzdem meist deutlich weniger Stress, so zumindest mein Eindruck aus Famulatur und PJ.
Calvin: “It's psychosomatic. You need a lobotomy. I'll get a saw.”
Ich schließe mich agouti an! Bitte lass diese Überlegungen nicht zu sehr deine Entscheidung beeinflussen. Ob du nun in 6, 8 oder 10 Jahren irgendein Facharzt bist ist auf das ganze Arbeitsleben gerechnet völlig egal. Soviel besser verdient man als Facharzt nicht, um das Geld als Argument zu sehen.
Im Rückblick sieht man vermutlich vieles lockerer, auch eine längere WB-Zeit.
Ein niedergelassener FA verdient aber idR schon mehr als ein KH-FA. Um das Geld geht es mir aber eigentlich auch gar nicht.
Ich will noch n Leben neben der Abeit haben, darum geht es mir. Und das scheint nur in den wenigsten Fachrichtungen möglich zu sein. Im Endeffekt kann ich mich wahrscheinlich mit vielen Richtungen arrangieren, wenn ich dafür in meiner Freizeit glücklich bin. Habe bspw. in Radio und Nuk hospitiert, das war sowohl spannend als auch entspannend. Meine Traumfachgebiete sind es allerdings nicht.
@ agouti_lilac
Eigentlich schließe ich die UCH/Ortho nicht völlig aus, ich hab nur Angst wieder so auf die Schnauze zu fliegen wie damals.
Und ich weiß auch nicht, wie gut man um die Unfallchirurgie "herummanövrieren" kann.
Ich hätte kein Problem damit, Wald und Wiesen Orthopäde mit konventioneller Ortho zu werden.
Aber auf "24 Stunden" - Dienste ohne Pause und Bloßstellen im OP hab ich keine Lust mehr.
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In ein paar ÄK kann man sich 2 Jahre in jedem klin. Fach für Arbeitsmedizin anrechnen lassen.
This above all: to thine own self be true,
And it must follow, as the night the day,
Thou canst not then be false to any man.
Hamlet, Act I, Scene 3