Genau das mit den Reflexen hat mir gestern eine Mutter vorgelegt, als ich ihr zusammen mit der Therapeutin gesagt habe, dass wir ihr angst- und zwangsgestörtes Kind gerne einem Kinder- und Jugendpsychiater für eine Medikamenteneinstellung vorstellen würden. Die Übungen für die Reflexe wären noch garnicht fertig durchgeführt worden. Ich habe erst gar nicht verstanden was sie wollte und dann hat sie mir (nach 9 Wochen Behandlung wohlgemerkt!) einen Brief von einer Ergotherapie-Heilpraktikerin vorgelegt, die an diesem Kind genau das ausprobiert, aber wohl nicht "zu Ende" gebracht hat. Hab dann mit dem Jugendamt gedroht.