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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    Die reinen Notaufnahmestellen für Allgemeinmediziner würde ich mir im Vorfeld aber sehr sehr sehr gut anschauen. Ich kenne sie in B vor allem aus den großen Häusern der Kette mit V am Anfang und davon kann ich Dir nur abraten. Das ist die Hölle dort



  2. #22
    Premium Mitglied Avatar von Frau Dockter
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    Wenn ich nur ab und an einen Dienst machen müsste, dann wäre das natürlich machbar. Aber erstmal so eine Stelle finden die nicht jede Woche 1-2 x 24h Dienste verlangt wie ich das sonst immer gewohnt war in der Klinik. Aber ich werde nicht aufgeben etwas passendes zu finden 😄



  3. #23
    Diamanten Mitglied Avatar von vanilleeis
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    Zum Thema "Rushhour des Lebens": Und den Druck etwas rausnehmen ist keine Option? Ist doch total egal, ob Du den FA 1, 2 oder 5 Jahre später hast. Selbst WENN Du nach Kammerwechsel noch Zeiten dranhängen müsstest.
    Aber das klingt alles total nach Alltag am Anschlag.



  4. #24
    Premium Mitglied Avatar von Frau Dockter
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    Ja wahrscheinlich sollte man langsamer machen. Aber man will nach den ganzen Schwangerschafts/Elternzeitpausen auch endlich mal fertig werden. Hab sogar eine Praxis die mich mit Facharzt gerne zurück hätte. Die warten nur, dass ich fertig werde. Nun ja. Vielleicht will man auch nur mal endlich irgendwo ankommen 😉

    Ich denke von den Rettungsstellen werde ich mich dann erstmal fern halten bzw. mich sehr genau erkundigen beim Bewerbungsgespräch. Das war schonmal sehr hilfreich!
    Geändert von Frau Dockter (17.02.2019 um 16:36 Uhr)



  5. #25
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    3-Schicht-Modell kann für Ärzte mit Familie auch ganz attraktiv sein, zumindest wenn man es nur in Teilzeit macht. Diese Modelle ermöglichen oft, mit relativ wenigen Arbeitstagen seine reguläre Arbeitszeit voll zu bekommen, weil darin zum einen gelegentlich die Arbeitspausen durchbezahlt werden und zum anderen Dienstzeiten von mehr als 8 Stunden sowie Dienste mit Voll-Arbeitszeit am Wochenende die Regel sind. Bei uns gab es zumindest einzelne Kollegen, für die das 3-Schicht-System mit Teilzeit-Stelle (50-75%) am besten mit der Familie vereinbar war. Wenn der Partner morgens auch mal später zur Arbeit gehen oder früher heimkommen kann, lassen sich da gute Abstimmungen finden. Am Wochenende sind z.B. im TVÄ/VKA auch 12h Vollarbeit zugelassen, so dass man mit 4 Wochenend-Diensten bereits 48h und somit mehr als die Hälfte der gesamten Monats-Arbeitszeit (von ca. 85h bei 50%-Stelle ohne Urlaubstage) zusammen hat. In manchen Modellen kann man so mit 8 Diensten pro Monat (davon 3 Nacht-Dienste) sein 50%-Pensum erfüllen - ohne Urlaub zu nehmen. In Urlaubs-Monaten natürlich noch weniger, außerdem gibt es wegen des Schicht-Dienstes meiner Erinnerung nach auch bis zu 6 Tage Zusatzurlaub pro Jahr. Mit 50%-Stelle kann es somit sein, dass man nur knapp über 80 Dienste im Jahr macht, davon etwa 30 bis 33 Nächte. War bei uns so. Unser Modell hatte auch keinen fixen Rhythmus (3 Tage früh, 3 spät, 3 nacht), sondern es wurde durchgehend flexibel geplant. Für Vollzeit-Mitarbeiter ist das Durcheinander meiner Meinung nach zusätzlich stressig, aber für die Teilzeitler ermöglicht es eine gute Flexibilität. Mindestens zwei Kollegen sind bei uns überhaupt nur wegen dieses Modells und der dadurch möglichen Abstimung mit dem Partner geblieben.

    Schichtarbeit ist immer anstrengend, aber in Teilzeit kann es ganz gut gehen. Vollzeit im 3-Schicht-System mit Familie - nein danke.

    Berlin stelle ich mir allerdings auch als sehr schwieriges Pflaster vor, um Sonderwünsche durchzusetzen. Eventuell in der Notaufnahme in Bad Saarow? Die hatten früher ein meines Wissens etwas flexibel planbares Notaufnahme-3-Schicht-Modell. Aber richtig ranklotzen mußte man da wohl auch (das bleibt nicht aus). Wie es da heute aussieht, weiß ich sowieso nicht.
    Geändert von Pflaume (17.02.2019 um 23:36 Uhr)



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