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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    Den TMS habe ich 2017 schon gemacht, aber leider total vermasselt. :3 Und ja, das mit Oldenburg und der 1,0 klingt zwar schon gut, aber ich bin eher introvertiert und ich weiß nicht, wie gut sich das dann macht Ich würde Oldenburg definitiv auf meine Liste nehmen, glaube aber, dass Leipzig zb auch OP 1 möchte. Nach der Ausbildung möchte ich aber definitiv einen Platz, ich glaube daher, ich werde Oldenburg nicht aufnehmen. Aber ich warte jetzt mal noch diese Satzungen der Hochschulen ab, vielleicht offenbart sich da was neues? Vielen Dank fürs Daumen drücken, werde es brauchen, ist leider sehr knapp.^^



  2. #7
    Registrierter Benutzer Avatar von .amanjit.
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    Was mich an Oldenburg arg gestört hätte, ist, dass man für 1 Jahr nach Groningen in die Niederlande muss...wenn ich neben dem Studium her noch ne andere Sprache lernen muss, würde ich was anderes wählen XD. Falls du auch Interesse am Medat hast, kannst du mich gerne alles fragen. Ich habe im AdH mich maximal verbessern können, und es war so knapp (hab Gießen z.B. um paar Plätze verfehlt) und so war Österreich die einfachste Alternative. Und den Medat kann man immer weider versuchen!



  3. #8
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    Das mit Groningen hätte mich nicht mal so gestört tbh, klar, erfordert das Studium genug Zeit und Fleiß, aber ich hab ein gutes Sprachgefühl, sodass mich das echt kaum gestört hätte. Aber tja. Als sehr schüchterne Person glaube ich sollte man sich vom Wesen entweder ändern oder eben von solchen Situationen und Verfahren fernhalten wenn es sich vermeiden lässt. :/
    Um ehrlich zu sein, habe ich mich gar nicht so mit dem Medat beschäftigt. Wahrscheinlich weil der TMS echt ein großes Trauma hinterlassen hat. Ich wüsste im Nachhinein besser, was ich anders gemacht hätte, aber ich weiß nicht, ob ich selbst dann Erfolg gehabt hätte. Fakt ist, ich habe wirklich große Angst vor solchen Prüfungen. Mir ist das alles so wichtig, dass mein brain sofort blockiert, wenn es ernst wird. Ich hatte in meiner Lernphase immer relativ gute Resultate, aber in dem Moment. Leere. Ich glaube, bevor ih irgendwas in die Richtung mache, muss ich meinen Kopf in Griff bekommen, denn im Studium wirds auch nicht besser. aber ich werde mich mal reinlesen, was da so dran kommt. Dass man den öfter machen darf, beruhigt mich ja schon mal. Du hast ja den TMS auch gemacht. Wie war das im Vergleich mit dem medat für dich?



  4. #9
    Registrierter Benutzer Avatar von .amanjit.
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    Der Medat war wirklich "einfacher" als der TMS. Zumal der absurde Druck weg ist, nur einmal antreten zu dürfen. Der Medat fragt anders als der TMS viel Vorwissen ab, was man sich sehr gut aneignen kann. Der kognitive Teil ist ebenfalls viel besser trainierbar (begrenzt trainierbar, aber trainerbar) als im TMS. Beim TMS hat mich v.a. der Diagrammteil gestört, oder die Muster. Und konzentriertes Arbeiten war ein Reinfall XD, man musste nicht nur eine bestimmte Zahlenkombi erkennen, sondern auch noch rechnen, ob diese Kombi 4 ergab.....Fazit für mich persönlich: Medat entspannter, "einfacher", und direkt eine Chance auf einen Studienplatz (Abi zählt nicht, nur das Testergebnis)! Beim TMS ist das ja so eine Sache...



  5. #10
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    Ich befinde mich selber im Berliner Exil und bewerbe mich daher auf einen Zweitstudienplatz an der Carite, aber ich stamme aus der Region um OL und natürlich weiß ich, was dort vorteilhaft ist und was nicht.

    Überall steht, dass man kein Niederländisch können muss, um einen Studienplatz zu erhalten, aber ...wenn Du in der POL Spielsituation des "böse Kind" auf Niederländisch ansprichst, um zu versuchen das Eis zu brechen und/oder die Person zu beruhigen, dann bist Du zu 99,9% drin! (dabei geht es nicht darum, dass die Person Niederländer ist, sondern der Versuch zählt!!!)

    Also: wenn Du wirklich in OL angenommen werden willst, dass investiere NICHT in so einen Unsinn, wie ein Vorsemester Medizin, sondern in einen Crash-Sprachkurs Niederländisch!!!

    Gruß, Ecki



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