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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Meine Meinung ist, daß Du das Studium so schnell wie möglich abbrechen solltest. Denn Du schlidderst ja von einer Situation, die Unwohlsein in Dir auslöst, zur nächsten. Die Unlust am Fach Medizin zog sich wie ein roter Faden durch Dein Posting.
    Und dieses Argument, daß sich später "patientenfern sooo viele Möglichkeiten finden lassen", ist weitgehend ein Märchen. Zumindest wenn man es eh von Anfang an drauf anlegt, patientenfern zu arbeiten, und einem weder das Medizinstudium, noch die Aussicht auf den Arztberuf auch nur ansatzweise gefällt, finden sich garantiert Ausbildungen, die einen sinnvoller auf nicht-ärztliche Tätigkeiten vorbereiten.



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  2. #7
    The Dark Enemy Avatar von morgoth
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    Das mit der Nische finden stimmt schon, aber man braucht dafür einen Facharzt.
    Ich habe mit FA Psychiatrie/Psychotherapie jetzt "à la carte"-Tätigkeiten mit OA-Funktion, kleiner Praxis in Nebentätigkeit, Gutachten. Alles selber zusammengestellt und werde jetzt schon für nächsthöhere Weihen rekrutiert. Ganz ohne Patientenkontakt geht es aber nicht. Aber zum Teil ging es mir so wie dir während des Studiums: ich war auch immer lieber zuhörend/zusehend in Famulaturen, praktische Tätigkeiten machen mich schnell nervös bzw. ich brauche sie nicht wirklich.



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  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Eine Facharztausbildung ist sehr anstrengend und braucht sehr viel intrinsische Motivation. Wenn es dich jetzt schon so viel Überwindung im Studium kostet, wirst du nicht glücklich werden und auch keine gute Ärztin. Meiner Meinung nach solltest du dir eine Auszeit/ Urlaubssemester nehmen und dir klar werden, was du machen möchtest bevor du endgültig abbrichst.



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  4. #9
    Platin Mitglied
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    04.07.2012
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    Es gibt auch immer noch die Möglichkeit später z.B. in die Codierung/Medizincontrolling o.ä. zu gehen wenn du gerne am Computer arbeitest und keinen Patientenkontakt haben möchtest. Ich bin dafür weiter zu machen, plus dir halt auch einmal administrative Fächer anzuschauen. Ausserdem ist es auch immer ganz anders selbst zu arbeiten als nur dabei zuzuschauen. Ich war beim Hausarzt auch völlig überfordert weils für mich schwierig ist mich pro Tag auf 50 neue Leute einzustellen, in der Klinik funktioniert das aber bestens, aber jedes Mal wenn ich einen Tag Sprechstunde machen soll ist das für mich ganz fürchterlich.



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  5. #10
    Diamanten Mitglied
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    17.03.2006
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    Zitat Zitat von kahoolawe Beitrag anzeigen
    Die Überlegung, ein sportwissenschaftliches Fernstudium nebenbei aufzunehmen, hatte ich auch schon. Nur weiß ich nicht wieviel Sinn das macht. Dass jemand zuerst Medizin und danach/parallel noch Sportwissenschaften studiert habe ich auch noch nie gehört, wenn dann nur andersherum.
    Meine Meinung zu dem ganzen Thema ist:
    - Sportwissenschaft als Fernstudium ist nicht das Gelbe vom Ei. Das Schöne an der Sportwissenschaft ist ja auch der Sport den man macht. Den man tatsächlich macht. Nicht irgendwie in Büchern liest.
    - Parallel irgendwelche Sachen studieren kann in der heutigen Zeit schwierig sein aufgrund der Pflichtanwesenheitszeiten in den verschiedenen Studiengängen bei gleichzeitig Semester-Höchstgrenzen im Bachelor-/Master-System.
    - Ich bin der Meinung dass man irgendein Studium einfach mal fertig machen muss. Ob das dann genau passt und was man letztlich damit macht ist wieder ein anderes Thema. Aber im Gegensatz zu anderen Ländern sind wir bei uns so dass man für jedes Ding seinen Schein braucht. Man muss irgendeine Form von Studium fertig gemacht haben um bestimmte Jobs zu bekommen. Hauptsache fertig studiert. Insofern würde ich es durchziehen... Oder gleich abbrechen und was anderes durchziehen... Nicht ein Pausesemester einlegen oder sonstwas.



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