Zumal es auch nicht überall Nachklausuren gibt.... Wenn man bei uns Physio, Biochemie oder Psychologie verhagelt, ist die "Nachklausur" die reguläre Klausur im nächsten Semester.
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Ich habe auch verhältnismässig wenig Aufwand betrieben und bin gut durchs Studium gekommen. Aber einerseits ist es Wichtig irgendwann zu erkennen dass Motivation zwar schön und gut ist, aber man schlussendlich seinen Kram einfach gemacht haben muss, egal wie motiviert man ist (das zählt auch fürs Berufsleben). Zusätzlich muss man - wie schon die anderen gesagt haben - eine gute Einschätzung davon haben wieviel lernen wofür notwendig ist, und das dann auch abliefern können. Auf Zweit- oder Drittklausuren zu spekulieren halte ich für eine - sorry - komplett idiotische Idee. Das geht schief.
Zumal es auch nicht überall Nachklausuren gibt.... Wenn man bei uns Physio, Biochemie oder Psychologie verhagelt, ist die "Nachklausur" die reguläre Klausur im nächsten Semester.
Die Diskussion driftet halt gerade etwas in die Richtung "Neben Medizinstudium noch Freizeit haben?". Manche müssen länger arbeiten, manche weniger, um eine Klausur zu packen. Wenn man gerade in der Vorklinik ist und Chemie/Physik schreibt und beides in der Oberstufe hatte und eh ein 1er Abi gemacht hat, dann sind die Klausuren einfacher.
Aber der Fragesteller hat ja eher ein anderes Problem. Es wird sich nicht ans Material gesetzt. Wenn man wirklich so ein Überflieger ist, der in drei Tagen für eine der großen Klausur genug lernen kann, dann sollte man diese drei Lerntage nicht unbedingt vor die Klausur setzen und sich dann so einen Druck machen. Lieber entspannt paar Wochen vorher und wenn man es dann drauf hat, kann man ja immer noch wiederholen.
Geringer Lernaufwand, klar, geht für manche. Faulenzerei aber wahrscheinlich für fast niemanden...
Danke für's Augen öffnen Leute! Die Wahrheit schmeckt mir nicht gut, aber es war wichtig, dass ich mal von anderen damit konfrontiert werde
Ich werde versuchen, mich jetzt für Physik zwei Tage zusammenzureißen. Ich bin leider überhaupt kein Überflieger, im Gegenteil, nur schiebe ich eben auch gerne alles bis zum Maximum auf, daher würden bei mir in zukünftigen Klausuren 3 Tage o.ä überhaupt nicht ausreichen.
Physik macht es mir einfach nur schwer, weil es eben meiner Meinung nach sehr wenig medizinnah ist.
Genug rumgeheult, ich werde jetzt lernen
Ich hoffe, ich fange mich in den folgenden Semestern, da BC, Anatomie und Physio weit medizinischer sind und mich dann eher interessieren.
Ach und zu den Nachklausuren: Das war nur mein Eindruck bei den Klausuren in Physik, da ich mir hier Klausuren der letzten Jahre, sowie Nachklausuren angeschaut habe. Da waren "gefühlt" pro Nachklausur mehr Altfragen drin, sowie anteilmäßig mehr Wissensfragen wie "Welche Einheit hat xy?", statt "Berechnen Sie x aus y, wenn z nur 1/4 von a,b,c ist".
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