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  1. #6
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    ich schwanke immer noch zwischen Normalfunktion und Autoimmunthyreoiditis. Eure Gründe für Normalfunktion und "diffuse Echoarmut des Parechyms" als Begründung für Autoimmunthyreoiditis. Ein Hashimoto kann ja durchaus auch zunächst eine Hyperthyreose machen und später eine Hypothyreose. Auf dem Weg vom einen ins andere muss es ja auch durch ne Euthyreose gehen.



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  2. #7
    Registrierter Benutzer
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    231
    dazu kommen ja noch ihre beschwerden, die auf eine hypothyreose hindeuten



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  3. #8
    Unregistriert
    Guest
    Zwar lässt sich die Diagnose noch nicht stellen - aber ist sie durch Klinik und grenzwertige Laborparameter (wahrscheinlich) wahrscheinlicher als dass die Frau gesund ist... deshalb stimmt die Expertenlösung m.E. schon.
    Typische IMPP Haarspalterei halt..



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  4. #9
    ARCOS
    Guest
    Müdigkeit könnte auch ein Schlafapnoesyndrom sein, die Durchblutung der Schilddrüse war ja auch normal (und wäre bei Hashimoto ja eher erhöht oder nicht), das war für mich in der Abwägung der ausschlaggebende Punkt zu sagen dass es ein Normalbefund war.
    Aber gut die diffuse Echoarmut spricht wieder für Hashimoto.

    So oder so : die dozenten sagen ja interessanterweise dass man nicht behandeln muss.



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  5. #10
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    Sowohl die TPO-Antikörper als auch die Sonografie weisen auf eine mäßige Entzündung hin. Die Hashimoto an sich kann aber eu-, v.a. initial hyper- und im Verlauf dann hypothyreot imponieren, d.h. die die Stoffwechsellage hat ersteinmal nichts mit der Diagnose zu tun.



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