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  1. #11
    Unregistriert
    Guest

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    Apropos:
    Wie geht das mit dem anfechten eigentlich?
    Wer macht das und wie ?

    Außerdem: äußern sich die mediöearn Experten auch mal hier ?
    Sonst bleibt man letztlich doch im Unklaren, oder ?



  2. #12
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    Zitat Zitat von Unregistriert Beitrag anzeigen
    Es gibt laut Amboss auch Experten, die dazu raten, einen euthyreoten Hashimoto zu behandeln. Mal anfechten kann ja nicht schaden
    Wer fechtet eigentlich die Fragen an?



  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    Zitat Zitat von eeg16 Beitrag anzeigen
    Wer fechtet eigentlich die Fragen an?
    Der der fragt.



  4. #14
    Registrierter Benutzer
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    1
    Zitat Zitat von eeg16 Beitrag anzeigen
    Wer fechtet eigentlich die Fragen an?
    Jeder kann und sollte ! Es wird sogar dafür ein online Formular nach dem Examen geben. Geht wohl ganz easy. Wissenschaftliche Quellen sind dabei gern als Beweis gesehen.



  5. #15
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    Also in der Ärztezeitung steht auf der einen Seite, dass Studien gezeigt haben, dass eine L-Thyroxgabe in euthyreoter Lage keinen Vorteil bringt,
    allerdings steht da auch

    "...Außerdem können typische Hypothyreose-Symptome - Müdigkeit, Depressionen und Gedächtnisprobleme - bereits bei latenter Unterfunktion auftreten. Die Medikation sollte also auf den TSH-Wert und die Beschwerden der Patienten abgestellt werden. Zusätzlich sind das erhöhte kardiovaskuläre Risiko und eine Hypercholesterinämie zu beachten. So wurden für subklinisch hypothyreote Patienten in mehreren Studien signifikant erhöhte Cholesterin- und LDL-Werte ermittelt.

    Mit L-Thyroxin (vom Unternehmen als Euthyrox® angeboten) nehmen in der Regel der TPO-AK-Titer und das Volumen der Schilddrüse ab. Derwahl empfahl, einen TSH-Wert zwischen 0,5 und 1,5 mU/l anzustreben....."

    demnach wäre eine TSH Senkung vom im Fallbericht hohen 4.0 auf 0,5-1,5 doch indiziert mit einer leichten L-thyrox Dosis ?

    hilft uns das weiter ? soll ich das so mal einreichen?



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