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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    straight outta hell
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    Ich bin nicht in Bayern aber dafür in einer großen Unistadt in NRW und habe in jeder Abteilung (ok, außer vielleicht in der UC aber die hat mich auch nie interessiert) in der ich PJ gemacht habe, anfangen können. Ohne dass da jemals jemand Zeugnisse gesehen hat.

    Letzten Endes habe ich trotzdem mittelmäßiger Noten und der Tatsache, dass ich nicht einmal eine Doktorarbeit angefangen habe, eine Stelle in der Innere der Uniklinik bekommen. In einer Abteilung, in der ich kein PJ gemacht hatte. Ich wollte es im Vorfeld auch nicht wirklich glauben aber in der Inneren (mit KJP kenn ich mich nicht so aus) wird man wirklich keine Probleme haben, eine Stelle zu finden.
    Problematisch wird’s eher in die andere Richtung werden. Nämlich ein Haus zu finden, in dem die Arbeitsbedingungen nicht völlig unzumutbar sind.



  2. #12
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Wenn es unter diesen besten Voraussetzungen dann doch mal irgendwo nicht klappt, dann liegt das vielleicht daran, daß ein Chef oder die Verwaltung vielleicht ungern 8 von 10 Stellen mit Frauen im gebärfähigem Alter besetzen möchte und dann im Einzelfall dann doch über die Sprachkenntnisse und z.T. zweifelhaften Dokumente eines männlichen Bewerbers von "südlich Mittelmeer" hinwegsieht. Da braucht man sich wirklich keine Gedanken und Selbstzweifel zu machen.
    Übrigens kann man sich auch sogar ganz ohne Approbation bis zum Prof. Dr. med und in einen Klinikvorstand "hineinlügen", wie gerade erst in einer bayerischen Großstadt passiert...
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



  3. #13
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    In den internistischen Abteilungen, in die ich zur Zeit Einblick habe, sind in der Tat nirgends mehr als 25% der internistischen Jung-Assistenten Männer. Mit den entsprechenden Folgen für die Vordergrund-Dienst-Besetzungen.
    Geändert von Pflaume (10.04.2019 um 22:30 Uhr)



  4. #14
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    Kann mich den Vorrednern nur anschließen. KJP ist überall, vlt außer an den beiden Münchner Unis, Mangelware und relativ einfach, was zu finden, wenn man einigermaßen flexibel ist, Noten hin oder her.
    In der Inneren/Gastro ist es da etwas differenzierter zu betrachten, da ist zumindest in den größeren Münchner Häusern schon noch eine gewisse Zahl an Bewerbern da, aber mit etwas Geduld sollte auch hier eine Tür aufgehen. Im Umland, insbesondere in den bekannten Kreisklitschen mit mehr oder weniger guten Arbeitsbedingungen, kriegt man eigentlich immer was, sobald man ne Approbation hat und einigermaßen unfallfrei deutsch sprechen kann.
    Don´t worry, das wird schon!
    "Ich habe mein halbes Vermögen für Frauen, Autos und Alkohol ausgegeben, die andere Hälfte habe ich verprasst." ( George Best )



  5. #15
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    Warum, eigentlich, ist die KJP so "unbegehrt"? Fehlende Niederlassungsmöglichkeit? Schlechte Vergütung? Schlechte Arbeits-/Ausbildungsbedingungen?



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