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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #21
    Diamanten Mitglied
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    Diejenigen, die so einen Job super fänden, studieren halt meist nicht Medizin Und Psychiatrie ist im Vergleich zu KJP echt noch extrem medizinisch



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  2. #22
    Diffeldoffel Avatar von tarumo
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    Zitat Zitat von Markian Beitrag anzeigen
    Komisch, dass das als Nachteil gesehen wird. Für einen Sozpäd-Job ein Arztgehalt zu kassieren ist doch super. Wäre aber auch nicht so mein Fall, genauso wie Psych.
    Na ja, das gilt fürs KH. In der Niederlassung heißt das eher, mit Einkünften auf dem Niveau eines angestellten Sozialpädagogen als selbstständiger Unternehmer zu wirtschaften
    "An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
    Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"



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  3. #23
    Diamanten Mitglied
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    Zitat Zitat von davo Beitrag anzeigen
    Diejenigen, die so einen Job super fänden, studieren halt meist nicht Medizin Und Psychiatrie ist im Vergleich zu KJP echt noch extrem medizinisch
    Das stimmt doch gar nicht, dass die KJP viel weniger medizinisch ist als die Psychiatrie. Medizin heißt nicht immer Patient auf, Medikation rein...
    Vermutlich hat du ja eh null Plan wie es in der KJP zugeht.
    Natürlich redet man viel mit dem Patienten, aber da wo ich famuliert habe, hat man den Patienten immer gründlich körperlich untersucht und bei Erstdiagnosen musst du ja auch somatische Differentialdiagnosen ausschließen. Außerdem haben Psychopharmaka viele Nebenwirkungen- metabolische wie auch kardiale, die man dann auch gut überwachen muss. Man hat die Anorexie Patienten mit Bradykardien, Herzrhythmusstörungen und Elektrolytverschiebungen,die manchmal echt ne große Herausforderung sind.
    Es ist eine andere Form von Medizin, aber nicht "weniger". Man sieht, dass du weder Gespür noch Erfahrung bezüglich der KJP hast. Aber Hauptsache mitreden...



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  4. #24
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    04.08.2012
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.729
    Da muss ich dich leider enttäuschen - ich habe ebenfalls in der KJP famuliert. Ich weiß, wovon ich rede.

    Gleich motzig werden sobald jemand was schreibt was dir nicht in den Kram passt... optimale Voraussetzungen für die Arbeit mit psychiatrischen Patienten



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  5. #25
    Platin Mitglied
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    Zitat Zitat von Melina93 Beitrag anzeigen
    Das stimmt doch gar nicht, dass die KJP viel weniger medizinisch ist als die Psychiatrie. Medizin heißt nicht immer Patient auf, Medikation rein...
    Vermutlich hat du ja eh null Plan wie es in der KJP zugeht.
    Natürlich redet man viel mit dem Patienten, aber da wo ich famuliert habe, hat man den Patienten immer gründlich körperlich untersucht und bei Erstdiagnosen musst du ja auch somatische Differentialdiagnosen ausschließen. Außerdem haben Psychopharmaka viele Nebenwirkungen- metabolische wie auch kardiale, die man dann auch gut überwachen muss. Man hat die Anorexie Patienten mit Bradykardien, Herzrhythmusstörungen und Elektrolytverschiebungen,die manchmal echt ne große Herausforderung sind.
    Es ist eine andere Form von Medizin, aber nicht "weniger". Man sieht, dass du weder Gespür noch Erfahrung bezüglich der KJP hast. Aber Hauptsache mitreden...
    Ich glaube, du hast davo missverstanden. Und ohne einen von euch beiden zu kennen und ohne zu wissen, was davo beruflich macht: Es wirkt im Vergleich mit dir eher so, als hätte er Gespür und Efahrung bezüglich KJP...

    edit: jetzt war er mit der Antwort schneller..bestätigt aber meine Vermutung



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