Ich schließe mich meinem Vorposter an, die Einnahme von Pyridostigmin präoperativ war die vermutlich korrekte Lösung: https://www.openanesthesia.org/myast...eop_risk_eval/
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Zu Myasthenia gravis unter Transmissionsstörungen: "Die gewohnte Medikation sollte präoperativ möglichst lange, d.h. bis ca. 6 h vor Beginn der Narkose beibehalten, Substanzen mit atemdepressiven Nebenwirkungen zur Prämedikation vermieden werden."
https://www.uni-ulm.de/fileadmin/web...eitsbilder.pdf
Ich schließe mich meinem Vorposter an, die Einnahme von Pyridostigmin präoperativ war die vermutlich korrekte Lösung: https://www.openanesthesia.org/myast...eop_risk_eval/
weiß ja nicht, ob man die Endspurtreihe als Quelle nutzen kann. da steht drin Benzos und Succinylcholin sind kontraindiziert!
Die deutsche S2k Leitlinie zu Myasthenia gravis sieht das allerdings nicht so:
Succhinylcholin sollte grundsätzlich nicht eingesetzt werden, da es nicht mit Pyridostigmin antagonisiert werden kann
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