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  1. #6
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    Bei Amboss steht, dass wenn die Urinosmolalität höher als die Plasmaosmolalität ist, dann ist es wahrscheinlich ein SIADH.
    Die Urino. War bei 500, die Plasmao. war erniedrigt, was ziemlich sicher unter 500 sein sollte weil der Norwert schon darunter liegt. Und ein SIADH ist meiner Meinung nach Hypervoläm... klar er hat keine Ödeme, aber hypervoläm ist ja nicht durch Ödeme definiert und bei SIADH hat man nun mal keine



  2. #7
    Unregistriert
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    Im Wikipedia Artikel für SIADH ist von Überwässerung die Rede und in der Sprechblase bei Amboss steht, dass das SIADH in der Literatur manchmal hypervolämisch eingeordnet wird. Sollten wir auf jeden Fall anfechten, finde nicht dass das so beantwortbar ist.



  3. #8
    Unregistriert
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    "Die häufigste Form der Hyponatriämie, die euvoläme Hyponatriämie, wird als Syndrom der inadäquaten ADH-Sekretion (SIADH) oder als Schwartz-Bartter-Syndrom bezeichnet. Es wird geschätzt, dass das SIADH bei bis zu 40 Prozent aller Hyponatriämie-Patienten vorliegen könnte. Durch eine in Bezug auf die Osmolalität des Blutplasmas und die arteriellen Volumenverhältnisse in*adäquat hohe Ausschüttung von ADH wird zu wenig Wasser über die Nieren ausgeschieden. Dies führt zu einem relati*ven Wasserüberschuss und kompensatorisch zu einer erhöhten renalen Natriumausscheidung. Daher lässt sich das SIADH als eine Kombination aus *einer Verdünnungs- und einer Verlusthyponatriämie beschreiben."

    [https://www.pharmazeutische-zeitung....leichgewicht/]

    Habe leider auch Hypervolämie gewählt, das ist aber leider nicht gleichzusetzen mit Hyperhydratation. :/



  4. #9
    ARCOS
    Guest
    Ich hatte im Kopf, dass es Hypervolämien macht ohne dabei zu Ödemen zu führen.
    In Endspurt steht auf Seite 18 (Ausgabe von 2017): "SIADH = Wasserretention, Verdünnungshyponatriämie, aber keine peripheren Ödeme" heißt verdünnungshyponatriämie denn Hypervolämie? Wobei auf Seite 139 wird es wiederrum den Isotonen Hyponaträmien zugeordnet. Mist.



  5. #10
    Unregistriert
    Guest

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    Aber wenn in der Sprechblase bei Amboss steht, dass es in der Literatur manchmal zu den hypervolämen Hyponatriämien zugeordnet wird, ist es doch anfechtbar wenn wir düse Literatur finden, oder? Oder heißt es dann, es ist nicht die Antwort, die „am ehesten“ richtig ist?



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