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  1. #1
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    Laut CCC (Comprehensive Cancer Center Erlangen) sind auch Mechaniker aromatischen Aminen (Benzidin, β-Napththylamin, 4-Aminodiphenyl, 4-Chlor-o-Toluidin, o-Toluidin, Azofarbstoffe) ausgesetzt, zum Beispiel in Form von Farbstoffen, Lacken, Motoröle, Tönpasten etc.; somit hat auch diese Frage zwei richtige Antwortmöglichkeiten.

    (Benzidin, β-Napththylamin, 4-Aminodiphenyl, 4-Chlor-o-Toluidin, o-Toluidin, Azofarbstoffe aus denen beim Menschen krebserzeigende aromatische Amine freigesetzt werden können, Herstellung von Auramin, Einwirkung permanenter Haarfärbemittel die vor 1977 verwandt wurden)

    v.a. Harnblasenkarzinom, aber auch Harnleiter, Harnröhre und Nierenbecken

    Beispielberufe und Gefährdungspotentiale:

    Maler, Lackierer
    Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter
    Schlosser, Mechaniker
    Textil-, Leder-, Fellverarbeiter



  2. #2
    Unregistriert
    Guest
    Habe auch mehrere Quellen dazu gefunden die "Mechaniker" ebenfalls als Lösung gelten lassen würden



  3. #3
    Unregistriert
    Guest
    Könntest du die Quellen hier bitte erwähnen oder zitieren?



  4. #4



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    der erste artikel bezieht sich auf kanadische maenner --> schwache evidenz

    der zweite artikel sagt: "This study provides little to support the hypothesis of an excess of bladder cancer risk from occupational exposure to diesel exhaust." --> keine evidenz

    damit werden sich die impp johnnies nicht ueberzeugen lassen.



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