Habe auch mehrere Quellen dazu gefunden die "Mechaniker" ebenfalls als Lösung gelten lassen würden
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Laut CCC (Comprehensive Cancer Center Erlangen) sind auch Mechaniker aromatischen Aminen (Benzidin, β-Napththylamin, 4-Aminodiphenyl, 4-Chlor-o-Toluidin, o-Toluidin, Azofarbstoffe) ausgesetzt, zum Beispiel in Form von Farbstoffen, Lacken, Motoröle, Tönpasten etc.; somit hat auch diese Frage zwei richtige Antwortmöglichkeiten.
(Benzidin, β-Napththylamin, 4-Aminodiphenyl, 4-Chlor-o-Toluidin, o-Toluidin, Azofarbstoffe aus denen beim Menschen krebserzeigende aromatische Amine freigesetzt werden können, Herstellung von Auramin, Einwirkung permanenter Haarfärbemittel die vor 1977 verwandt wurden)
v.a. Harnblasenkarzinom, aber auch Harnleiter, Harnröhre und Nierenbecken
Beispielberufe und Gefährdungspotentiale:
Maler, Lackierer
Chemiearbeiter, Kunststoffverarbeiter
Schlosser, Mechaniker
Textil-, Leder-, Fellverarbeiter
Habe auch mehrere Quellen dazu gefunden die "Mechaniker" ebenfalls als Lösung gelten lassen würden
Könntest du die Quellen hier bitte erwähnen oder zitieren?
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der erste artikel bezieht sich auf kanadische maenner --> schwache evidenz
der zweite artikel sagt: "This study provides little to support the hypothesis of an excess of bladder cancer risk from occupational exposure to diesel exhaust." --> keine evidenz
damit werden sich die impp johnnies nicht ueberzeugen lassen.