Also ich verstehe das Palaver nicht. Die Frage ist doch ein geschenkter Punkt. Klassiker, der in jeder Apothekenrundschau steht.
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Also in der deutschenLeitlinie zur Behandlung der aktinischen Keratosen steht:
Neben den klassischen Risikofaktoren wie Geschlecht und Alter sind weitere Risikofaktoren bekannt, welche die kumulative UV-Exposition betreffen. Geographische Einflüsse
wie Höhe und Breitengrad, zunehmende berufs- und freizeitbedingte Sonnenexposition,
schwere Sonnenbrände in der Kindheit, ein heller Hauttyp, genetische Erkrankungen mit
DNS-Reparatur-Defekten (wie Xeroderma pigmentosum) und Immunsuppression prädisponieren zur Entwicklung von AKs (Schwartz et al., 2008).
....
Also ich verstehe das Palaver nicht. Die Frage ist doch ein geschenkter Punkt. Klassiker, der in jeder Apothekenrundschau steht.
Significant associations were also identified for skin phototype I, sunburns in childhood and solar lentigines.
Schaefer, I. , Augustin, M. , Spehr, C. , Reusch, M. and Kornek, T. (2014), Prevalence and risk factors of actinic keratoses in Germany – analysis of multisource data. J Eur Acad Dermatol Venereol, 28: 309-313. doi:10.1111/jdv.12102
Wenn ICH das geschrieben hätte, wären alle auf mich los... Aber Recht hast du, keine Frage.
PS: Ihr dürft wirklich dankbar sein, dass ihr nicht die USMLE-Examina schreibt. Da geht es häufig darum, was "am richtigsten" ist. Jetzt hier zu diskutieren, dass das MM mit Sonnenbränden in der Kindheit assoziiert ist, ist wirklich schräg...
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Also mir ist der Punkt egal da ich bestimmt weit über dem Durchschnitt liege, aber wenn in den deutschen Leitlinien eindeutig steht, dass eine Verbindung zwischen Sonnenbränden in der Kindheit und aktinische Keratose besteht, verstehe ich das Problem nicht!? Und das hat nichts damit zu tun ob ein Verbindung zu Melanomen besteht.