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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #41
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    Zitat Zitat von escitalopram Beitrag anzeigen
    Ja, das stimmt. Ich habe aber vor einem Jahr Examen geschrieben und F18 war jetzt auch nicht das einfachste Examen aller Zeiten. Zumal viele Besonderheiten, über die ihr euch beschwert (Key-Feature-Fragen, Fächerverteilung etc.) dort zum ersten Mal auftauchten, abgesehen von den (!) 12 herausgenommenen Fragen.

    Dass F19 ein blödes Examen gewesen ist, glaube ich, auch ohne die Fragen gesehen zu haben. Aber es ist interessant zu glauben, dass das IMPP aus welchen Gründen auch immer Medizinstudenten "die Möglichkeiten, Arzt zu werden" jetzt plötzlich nehmen wollen. Mein Punkt ist: Bestehen scheint weiterhin mit absolut "normalen" Kenntnissen problemlos zu sein (haben ja auch einige Kandidaten bereits bestätigt, zudem deuten die Ergebnisse darauf hin). Und eine Durchschnittsverteilung um 75 % (wahrscheinlich sogar mehr) scheint meiner Meinung nach absolut angemessen und fair zu sein. Und wer jetzt ums BESTEHEN zittert, sollte vielleicht überlegen, ob es am bösen IMPP liegt...
    Grundsätzlich wäre ein Durchschnitt von 75% auch in meinen Augen unproblematisch, wenn dieser Wert denn langfristig eingehalten würde. Stattdessen sieht es momentan so aus, als sei der Wert im Vergleich zum Examen vor einem Semester (!) um 5-6% eingebrochen, was, wenn man (stark vereinfachend) annimmt, dass das alle Prüflinge gleichmäßig trifft, bedeutet, dass etwa die Hälfte eine Note schlechter ist, als sie im Vorexamen gewesen wäre.

    Es gibt Fächer und Karrierewege, da spielen Noten schon eine Rolle, etwa, wenn man einen drittmittelfinanzierten Postdoc machen möchte oder die Facharztausbildung in der Augenheilkunde. Da kann es nicht angehen, dass die Noten von Semester zu Semester so stark schwanken. Das ist tatsächlich ziemlich unfair.



  2. #42
    Registrierter Benutzer Avatar von Milky Way
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    @escitalopram: Verantwortung liegt beim Studenten: schlechte Vorbereitung-wenige punkte. Ich/wir sind verwundert wie Du ohne die Fragen zu kennen Prognosen zu Durchschnitt, Schwierigkeit und sogar Vergleiche zu vorigen Examen ziehst und hier mit Nachdruck versuchst die Eindrücke/Einschätzungen von wahrscheinlich 80%
    der tatsächlichen Mitschreiber in Fragen zu stellen-das grenzt schon fast an Kabarett 😀 Und nochmal die Frage: wieso diskutierst du hier mit wenn du F18 bestanden hast?? Haste zuviel Zeit oder biste Medilearn Tutor?
    Geändert von Milky Way (16.04.2019 um 12:42 Uhr) Grund: Bezug auf Kommentar



  3. #43
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    Zitat Zitat von WiWi18 Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich wäre ein Durchschnitt von 75% auch in meinen Augen unproblematisch, wenn dieser Wert denn langfristig eingehalten würde. Stattdessen sieht es momentan so aus, als sei der Wert im Vergleich zum Examen vor einem Semester (!) um 5-6% eingebrochen, was, wenn man (stark vereinfachend) annimmt, dass das alle Prüflinge gleichmäßig trifft, bedeutet, dass etwa die Hälfte eine Note schlechter ist, als sie im Vorexamen gewesen wäre.
    Erstmal danke für die sachliche und konstruktive Äußerung. Warten wir die Ergebnisse ab. An sich sich stimme ich dir absolut zu. Das Niveau sollte ungefähr konstant gehalten werden.

    Zitat Zitat von WiWi18 Beitrag anzeigen
    Es gibt Fächer und Karrierewege, da spielen Noten schon eine Rolle, etwa, wenn man einen drittmittelfinanzierten Postdoc machen möchte oder die Facharztausbildung in der Augenheilkunde. Da kann es nicht angehen, dass die Noten von Semester zu Semester so stark schwanken. Das ist tatsächlich ziemlich unfair.
    Feuerblick würde dir bezüglich Auge widersprechen. Aber ich verstehe schon, was du meinst. Seh ich auch so.



  4. #44
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    Zitat Zitat von WiWi18 Beitrag anzeigen
    Grundsätzlich wäre ein Durchschnitt von 75% auch in meinen Augen unproblematisch, wenn dieser Wert denn langfristig eingehalten würde. Stattdessen sieht es momentan so aus, als sei der Wert im Vergleich zum Examen vor einem Semester (!) um 5-6% eingebrochen, was, wenn man (stark vereinfachend) annimmt, dass das alle Prüflinge gleichmäßig trifft, bedeutet, dass etwa die Hälfte eine Note schlechter ist, als sie im Vorexamen gewesen wäre.
    Vielleicht hast das ja schon eingerechnet, aber im letzten Semester wurden 3% der Fragen rausgenommen. Das verringert die Distanz dann ja schon deutlich (falls du jetzt prä-Eliminierungs mit post-Eliminierungswerten verglichen haben solltest).



  5. #45
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    Zitat Zitat von Milky Way Beitrag anzeigen
    Ich/wir sind verwundert wie Du ohne die Fragen zu kennen Prognosen zu Durchschnitt, Schwierigkeit und sogar Vergleiche zu vorigen Examen ziehst und hier mit Nachdruck versuchst die Eindrücke/Einschätzungen von wahrscheinlich 80% der tatsächlichen Mitschreiber in Fragen zu stellen-das grenzt schon fast an Kabarett.
    Während du recht hast, dass es nicht sinnvoll ist, sich ohne die Fragen zu kennen darüber zu äußern, gilt das doch andererseits auch für uns, oder?
    1. Kennen die meisten (d.h. die, die die hochgeladenen Fragen auf Amboss gekreuzt haben) nur die Fragen, die nicht eliminiert wurden. Vielleicht hast du ja bei Freunden alle Hefte aus den vorherigen Semestern angeguckt und dir eben auch alle Fragen angeguckt, die entfernt wurden. Aber ich denke, jemand der unser Examen ohne die voraussichtlich rausgenommenen Fragen anguckt, wird es auch leichter finden als wir.

    2. Sind die Inhalte der Lernprogramme (zumindest Amboss) genau auf die in den vorherigen Examen abgefragten Fakten (inkl.des letzen) abgestimmt. Natürlich fällt es einem dann leichter, die Generalproben zu beantworten, ist doch klar.

    Meine Freunde, die schon im vorigen Semester geschrieben haben, haben v.a. an Tag 1 und 2 geschimpft wie die Rohrspatzen wie schrecklich und dämlich das Examen war. Und ich glaube echt nicht, dass die es viel leichter hatten (unter Anbetracht der Punkte 1 und 2).



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