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Könntet ihr mir bitte eine Quelle aus einem Derma Fachbuch nennen, die eine % Aufschlüsselung der UV Strahlung bei aktinischer Elastose nennt? Ansonsten werde ich den Falco als Quelle in meinem Einspruch nennen.
12 jährige schülerin am strand eingeschalfen für ne h.m4h später rötung an arme und beine (gesicht war bedeckt)
mutter lässt sich über die für den sonnenbrand verantwortliche UV strahlung informieren.
der diese akute hautentzündung im wesentluche auslösende uv strahlungsanteil
bildet auf lange sicht auch die wesentliche (bei weitem überwiegende) ursache der aktinishcen elastose
err icht gegen 16 uhr auch wirkungsmax.
durch fensterglas abgefiltert weitgehend
in ein paar Jahren wäre die Antwort „erreicht um 16 Uhr auch ein Wirkmaximum“ mit Sicherheit richtig. Die Ozonschicht wird nicht gerade dicker... Maximalwerte im Sommer mittags am Strand von Mallorca hätte ich sogar heute schon für möglich gehalten.
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Auch wenn du das nicht hören möchtest: Das ist dermatologisches "Allgemein"wissen. Elastosen/Kollagenosen werden durch UVA verschlimmert/getriggert. Es dürfte in jedem Derma-Lehrbuch stehen, dass Kollagen-/Elastin-Abbau grundsätzlich durch UVA verursacht wird.
Die Frage ist eig. per Ausschlussverfahren bzw. mit ein bisschen dermatologischer Logik gut lösbar, zumal drei Antwortmöglichkeiten offensichtlich falsch sind. Und es ist zweifelsohne eine Frage, die praxisrelevant ist. Aber ja, durch stupides Auswendiggelerntes lässt sie sich nicht sofort beantworten.
Geändert von escitalopram (13.04.2019 um 10:29 Uhr)