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Zitat von
Nessiemoo
Ich fand immer (als schon eher die Minderheit), dass ich schon ein sehr akustischer Lerner war, und mir hat es immer extrem geholfen in den Vorlesungen zu sein und zuzuhören. Danach konnte ich 3x so schnell Zuhause den Stoff nacharbeiten als wenn ich es mir immer alleine komplett beibringen musste. Notizen habe ich gemacht v.a um besser aufpassen zu können.
Häufig hatte ich einfach nur ein Block mit, habe da etwas reingekritzelt und dann nie wieder da gelesen. Irgendwannmal habe ich für mich einen optimales system mit Laptop, mittippen, heruntergeladene Folien und Onenote entdeckt, da habe ich mir sozusagen parallel zur Vorlesungen einen Skript in Onenote gebastelt (kann man nur empfehlen, Fotos, Screenshots, notizen, zeichnungen sehr schnell zusammenzufügen), und dann vor der Klausur mit dem Skript gelernt.
(Und es mit Jahrgängen unter mit geteilt, paar Skripte waren noch ne Weile beliebt).
Klingt nach einer Menge (sinnvollem) Aufwand. Gab es einen Grund, weshalb du das Lernen mit deinen eigenen Skripten bevorzugt hast und nicht einfach das Lehrbuch oder so genutzt hast? Weil es stärker komprimiert oder individualisiert war?
Theoretisch sollte als akkustischer Typ aber trotzdem Lernen durch reines Zuhören und dann zuhause mit Lehrbuch funktionieren, oder? (Wie du schon gesagt hast glaube ich, dass ich in eigene Mitschriften quasi nie reinschauen würde, da ja eh alles im Lehrbuch steht...)