Die im Threadtitel gestellte Frage kann man recht eindeutig mit ja beantworten.
Die im Threadtitel gestellte Frage kann man recht eindeutig mit ja beantworten.
Danke
Welche Fächer sind das?
Schau dir doch bitte einfach mal die Weiterbildungsordnung an. Dann braucht man nicht sehr viel Phantasie, um sich das denken zu können. Anatomie, Humangenetik, Hygiene, Labormedizin, Mibi, Patho, Pharma...
Wahrscheinlich wirst du den Respekt vor den einfacheren Eingriffen aber ohnehin schnell verlieren, sobald du sie ein paar mal gemacht hast. Es gibt ja viele Medizinstudenten, die im ersten Semester Angst vor dem Zugang Legen haben usw. Ist IMHO nichts außergewöhnliches.
Wenn du Psychotherapie machen willst, kannst du das grundsätzlich als ärztlicher Psychotherapeut machen (über das Medizinstudium) oder als psychologischer Psychotherapeut (über das Psychologie-Studium) oder als Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut (je nach Bundesland sind da viele Studiengänge möglich, z.B. Soziale Arbeit).
Beinahe wollte ich Patho schreiben, aber auch da muss man Anatomie mögen und hat toten Patientenkontakt. Forschung/ Labormedizin/ Lehre? Finde unter diesen Aspekt Medizin furchtbar ätzend, weil du vorneweg einfach alle Fächer ausschließt, aber sie dennoch im Studium hast. Ob dann das studieren noch Spass macht? Im Studium musst du auch Pat. untersuchen usw.
Warum kein Psycho-Studium?
Erzähl mir nicht, wie meine Chancen stehen. (Han Solo)
Wäre es dann auch eine Option, stattdessen Biochemie zu studieren oder Molecular Life Science? Aber ich glaube dann sind die Berufsaussichten nicht so rosig oder wie seht ihr das? Z.B bei uns wird Molecular Life Science auch in Kooperation mit der Uniklinik angeboten.