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Äh... Doch?! Ich lehne mich aus dem Fenster und behaupte ganz dreist, dass ein Radiologe mehr Ahnung von M3-Themen hat als ein Psychologe... Außerdem ging es der Threadstellerin nicht darum. Ich kann schon nachvollziehen, dass sie zumindest leicht frustriert ist und finde das jetzt ehrlich gesagt keine Lappalie. Die Aufgabe des Vorsitzenden ist ja u.a. auch, dafür zu sorgen, dass die Prüfung fair verläuft etc. Die Fragen der anderen Disziplinen kann ein Arzt nun einmal besser beurteilen und ggf. intervenieren o.Ä. Auch wenn ich nicht betroffen bin, hoffe ich, dass sich die Situation klärt! UND BITTE FRAG BEIM DEKANAT UND DEM LPA NACH!
Geändert von escitalopram (26.04.2019 um 17:29 Uhr)
Ich würde mich mal beim zuständigen Prüfungsamt informieren.
Bei uns war es so, dass das LPA nicht nur Prüfer zugeteilt hat, sondern auch "Ersatzprüfer", falls einer der vorgesehenen Prüfer ausfällt.
Ich bin nicht überzeugt, dass ein StEx-Prüfer freihändig beschließen darf, dass er nicht kann, und dann auch noch seinen Ersatz selbst auswählen darf.
Ich stimme escitalopram zu, find's nicht koscher und würde mich ebenso ans LPA wenden.
Erstens ist das selbstverständlich Quatsch, zweitens wird der Prüfling beurteilt, nicht der prüfende Internist.
Ob der Radiologe hämatoonkologisch nicht fit ist oder der Psychologe die körperliche Untersuchung (und alles andere) niemals auch nur erlernt hat, macht schon einen Unterschied.
Und, was hat sich ergeben?