Ich denke man muss auch etwas differenzieren, nur muss immer erst was passieren, damit gehandelt wird? Sorry, aber dieses Denken finde ich etwas grenzwertig und ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren sofern was passieren würde und ich von dieser ganzen Missachtung weiß.
Natürlich ist es ein "anschwärzen", aber was kann ein Patient dafür, wenn denn wirklich was passiert? Die Patientensicherheit geht in meinen Augen vor, wie das persönliche Interesse maximal Geld zu verdienen.
Daher finde ich es grenzwertig solch ein Verhalten an den Tag zu legen. Ich hatte das Gespräch ja gesucht und versucht an die Vernunft zu appelieren, aber leider ist das schwäbische Schwimmen in manchen Köpfen zu sehr drin.