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Das stimmt mich eher negativ, um ehrlich zu sein.
Vorab Informationen bedeuten meistens größere Veränderungen.
Vielleicht kommen wieder neue Fragetypen auf uns zu oder die Fragen werden inhaltlich total ad absurdum geführt.
Auch wider aller Zusprüche, dass ja nur so wenige durchfallen würden oder dass das ja ganz in Ordnung sei, Änderungen vorzunehmen - ich persönlich find das kacke.
Wir können uns nicht mehr adäquat auf das Examen vorbereiten.
Dann wird vielleicht wenig zu HNO gefragt, aber ich wette, dass Immunologie dann dafür umso mehr reinhaut.
Wenn man sich allein schon ansieht, dass zwar nichts zu den Grundlagen gefragt wird, aber dafür 34 Fragen zu Blut und Immunsystem - naja da kann man sich ja ausmalen wohin das führt.
Vermutlich kriegen wir einen Fall zur Alymphoide zystische Thymus-Dysgenesie. Denn wer weiß denn bitte nicht sofort was das ist?
Und wann braucht man denn mal nicht ein breites Orphan disease Wissen?
Pardon, aber ich bin bei sowas immer extrem misstrauisch. -.-
Ist jetzt auch sehr überspitzt von mir, aber erfahrungsgemäß von meiner eigenen Uni zum Beispiel, läuft sowas eher zu Ungunsten derer, die mit den Informationen konfrontiert werden.