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Meinte 10h aufgeteilt. Also 5 Vormittags, 5 Nachmittags/Abends.
Aber um vielleicht etwas zurück zu rudern, weil ich keinen jetzt unnötig verunsichern möchte: Das galt fürs Physikum und da auch eher für einzelne Personen. Der Stoff fürs physikum war ja doch im Großen und Ganzen überschaubar. mit 5h intensiv lernen und 5h üben/kreuzen/lesen, kam man super hin.
Und man ging am Abend ins Bett und ist (zumindest für mich selbst gesprochen) irgendwie zufrieden mit dem Tageswerk gewesen.
Das wäre aktuell vermutlich nicht mal mit 15h zu schaffen, weil man sich fürs M2 rein theor. dumm und dämlich lernen könnte.
Dennoch, so hätte ich die Wahl, würde ich mehr Zeit investieren wollen, weil man sich den Tag (besser) auch arbeitstechnisch aufteilen kann. Block A lernen, Block B Kreuzen, Block C Wiederholen. Das macht für mich schon Sinn.
Jetzt ist es eher so ein irgendwie, hauptsache man kommt mit dem Tagespensum durch.
Das lässt einen irgendwie doch immer etwas unzufrieden zurück, vor allem, weil man die Masse an Stoff NIE vernünftig wiederholt bekommt und mein Gedächtnis, leider sehr stark auf Wiederholung angewiesen ist, um auch mal was länger als 3 Tage zu behalten.