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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Assistenzärztin Avatar von Stefy
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    ..und ich gebe zu, es macht mir doch etwas Angst...( ich war jetzt 8 Jahre in Elternzeit, wobei ich nach Kind 1 und 2 immer nach 14 Monaten wieder gearbeitet habe, nach Kind 3 und 4 nicht mehr).


    Ich denke, in den Praxisalltag werde ich schnell wieder reinkommen, denn vor der Elternzeit habe ich in TZ in einer internistischen Praxis gearbeitet. Jetzt wird es Allgemeinmedizin sein.


    Ich habe noch keinen offiziellen Arbeitsvertrag,eine mündliche Zusage, aber auch noch keine Infos über mein Gehalt
    Die Stelle wird gefördert von der KV und ich hoffe, das Gehalt wird etwas mehr sein, als nur die Förderung.
    In 14 Tagen hospitiere ich, dann werde ich das Thema mal ansprechen.

    Da ich weiterhin in TZ arbeiten werde, dauert das ganze bis zum Facharzt etwas länger, aber da ich es nicht eilig habe, ist es ok so...

    Im Juli werde ich ein 2 tägiges Seminar für Wiedereinsteiger ( Update Innere Medizin) , von der Ärztekammer angeboten, besuchen .



    Habt ihr sonst noch irgendwelche Tipps für mich ?



    Respekt habe ich vor den Schulferien, meine Kinder gehen in keine Ganztagsschule , d.h. keine Ferienbetreuung vom Hort etc. .Die beiden Großen sind schon auf der weiterführenden Schule,die können sich den Vormittag auch alleine beschäftigen...


    ob das jetzt die richtige Entscheidung war?



  2. #2
    Assistenzärztin Avatar von Stefy
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    kann keiner etwas dazu sagen?



  3. #3
    Diamanten Mitglied
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    Was genau ist deine Frage?
    Glückwunsch zu den Kindern, finde ich cool wenn man sich vom Arztberuf nicht vom Kinderwunsch abhalten lässt.
    Du bist noch in Weiterbildung, es ist ok nich nicht alles zu wissen.
    Gehaltstechnisch musst du es mit dem Chef klären.
    Was die Ferien betrifft - das Problem haben alle (außer Lehrer), da bieten Schulen oder Horte meist eine Betreuung an. Wie machen es denn die Eltern der Mitschüler? Frag vor Ort mal rund.



  4. #4
    Diamanten Mitglied
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    Vielleicht solltest Du Dich erst einmal hinsetzen und überlegen, welche Arbeitszeiten Abhängig von den Betreuungszeiten für dich machbar sind. Und dann erst mal einen Vertrag mit dem Chef unter Dach und Fach bringen. In der Regel gibt bis 30 Tage bezahlten Urlaub. Dann brauchst du ein Konzept (unbezahlte Freistellung, Großeltern, Freunde etc.) für die restlichen Ferienzeiten wenn es keine Ferienbetreuung in der Schule gibt. Das kann man dann alles vertraglich vereinbaren und sich auch bitte nicht unter Wert verkaufen...
    Aber was machbar ist und was nicht liegt im Ermessensspielraum deines Chefs und deines Sozialen Netzwerkes und nicht an uns.
    Geändert von Reflex (23.05.2019 um 11:54 Uhr)



  5. #5
    Registrierter Benutzer
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    Da der Hauptteil des Gehaltes durch KV und Krankenkassenförderung muss man nicht als Bittsteller auftreten. Als Hausarzt kann man ggf. statt mehr Gehalt besser mehr Freizeit oder andersartige Gratifikationen bieten, die die mehr bringen als höheres Gehalt mit Abzügen durch die Steuer. Da sind bestimmte Arbeitszeiten schon gute aushandelbar - würde dies aber schon sehr gute festhalten schriftlich, damit es keine böse Überraschungen gibt. Ebenso das Vorgehen von Hausbesuchen (wann, wie,wo - mit eigenem Auto, Tankgutscheine).

    In welchem Bundesland bist du denn - nahezu die meisten haben Kompetenzzentren für Allgemeinmedizin etabliert - hier kann man viele Infos erhalten und Kontakt zu Gleichgesinnten bekommen.

    Update Innere ist sicherlich hilfreich, aber besonders zu empfehlen sind Hausärztliche Fortbildungen, weil oftmals mehr aus den Praxisalltag gerichtet als die streng internistischen Fortbildungen - gibt da teilweise relevante Unterschied. Hilfreich wäre da z.B. die Internetseite vom Institut für Hausärztliche Fortbildung - weit verbreitet in Deutschland.

    Außerdem gibt es von der DEGAM zahlreiche Leitlinien, die die wichtigsten Beratungsursachen im Praxisalltag abdecken.



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