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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Nevergiveup Avatar von Anne1970
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    Schade, dass du ortsgebunden bist. Ich könnte dir unsere PSY in Fulda (im Haus der Maximalversorgung) wärmstens empfehlen! Der neue Chef ist ein echter Coach, ein guter, wertschätzender Typ. Und ich finde, mit offenen Karten zu spielen immer besser. (ein Jahr Fulda wäre keine Option? )
    Wissen macht nichts.



  2. #7
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    Zitat Zitat von Anne1970 Beitrag anzeigen
    Schade, dass du ortsgebunden bist. Ich könnte dir unsere PSY in Fulda (im Haus der Maximalversorgung) wärmstens empfehlen! Der neue Chef ist ein echter Coach, ein guter, wertschätzender Typ. Und ich finde, mit offenen Karten zu spielen immer besser. (ein Jahr Fulda wäre keine Option? )
    Hätte ich keinen Partner hier, wäre Umziehen für mich definitiv ne Option, auch wenn ich Hamburg sehr mag. Aber so kann ich mir das leider nicht vorstellen.

    Muss ich eigentlich irgendwas bei dem Fremdjahr beachten? Gibt es Vorgaben zu erfüllen oder reicht es, wenn ich einfach ein Jahr auf irgendeiner Station in der Erwachsenenpsychiatrie verbracht habe?
    Und die Psychotherapeutenausbildung beginne ich dann erst danach in der KJP?
    Geändert von waargh (27.05.2019 um 14:01 Uhr)



  3. #8
    off-label use Avatar von erdbeertoertchen
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    Du kannst bereits mit der Psychotherpieausbildung beginnen. Auch im Fremdjahr. Es lohnt sich schon mal Selbsterfahrung oder Balint angefangen zu haben.
    ob es Vorgaben gibt für dein Fremdjahr, kann dir deine zuständige Ärztekammer sagen.
    was meiner Meinung nach empfehlenswert ist sind definitiv Psychosen und danach Sucht. Zumindest Psychosen sind man im Jugendbereich eher seltener.



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