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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
    Registrierter Benutzer
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    106
    HD - Vorklinik: Sehr viel Gruppenarbeit: BC / Physio sind die Praktika immer mindestens zu 2, meistens mehr. Dazu noch gemeinsame Vorträge etc. Präppen sowieso große Gruppe - wobei da ja die Leute mehr an ihrem Bereich arbeiten. Trotzdem gemeinsame Referate über das was gerade gepräppt wird usw. Histo war mehr Solo, da jeder in sein Mikroskop schaut, dafür hier in den Seminaren mehr Gruppenarbeit. Bei den Integrierten Themenseminare war ein Vortrag Pflicht, meistens musste man sich dabei abstimmen. PsychoSoz gemeinsame Vorträge (2-3 Leute), alles darüber hinaus, insbesondere Anatomie am Lebenden, Untersuchungskurse etc. sowieso in der Gruppe. In der Klinik hat das nachgelassen, zwar macht man die Praktika meistens zu 2 oder zu 3, sonst machen Untersuchungen ja auch kein Sinn, aber durch das Bed Side Teaching läuft ein großer Teil auch direkt am Patienten. Hat Spaß gemacht!



  2. #7
    Diamanten Mitglied
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    5. WBJ Psychiatrie
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    10.643
    Bei uns gab es in der Vorklinik manche Praktika in fixen Zweiergruppen (Chemie, Biochemie) und manche in wechselnden, sich jeweils spontan zusammensetzenden Zweier- bis Dreiergruppen (Physik, Physiologie). Im Präpkurs und im Histokurs war man in fixen Achtergruppen, aber hat großteils einzeln gearbeitet. In den meisten Seminaren (Anatomie, Biochemie, Physiologie, bei mir auch im Wahlfach) sowie in BFE und EKM musste man allein Referate ausarbeiten (bei denen der Anspruch wirklich SEHR niedrig war). Einmal ein Referat in einer Gruppe.

    In der Klinik gab es schon recht viele Lehrveranstaltungen in Kleingruppen, nicht nur die ganzen Blockpraktika und Praktika (die meist eher Hospitationen waren - viel zusehen, wenig machen), sondern auch die skills labs, den Sonokurs, den freiwilligen Echokurs. Die meisten "Seminare" waren in Wahrheit eher Vorlesungen im kleinen Rahmen. Hie und da gab es mal echte Gruppenarbeit oder ein allein auszuarbeitendes Referat, eine allein auszuarbeitende Hausarbeit - aber nur selten. Einmal ein Referat in einer Gruppe. (Die waren wirklich unendlich schlecht.)

    Es gibt im Medizinstudium also schon recht viele Lehrveranstaltungen in Kleingruppen, v.a. in der Vorklinik. Aber die Arbeit in einer Gruppe war auch in der Vorklinik recht selten, gerade im Vergleich zu meinem Erststudium (Wiwi). Man musste sich fast nie außerhalb der Unizeiten mit anderen zusammensetzen um etwas auszuarbeiten. In der Klinik wurde das dann noch seltener. Insgesamt ist das Medizinstudium also doch eher etwas für Einzelkämpfer. Man ist oft physisch in einer Gruppe, aber muss kaum zusammenarbeiten. Und wenn, interessiert das Ergebnis meist weder die Dozenten noch die Studenten - es wird ein gewisser Mindeststandard erfüllt und alle sind happy.



  3. #8
    Registrierter Benutzer
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    26.05.2019
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    23
    okay,danke. Weiss jemand von euch zufällig ( über Bekannte) wie das in Frankfurt läuft?
    Bei mir ist das Problem,dass permanente Anwesenheit in Vorbereitungen für Gruppenarbeiten schwierig wird. Durch die Entfernung könnte ich nicht so leicht zur Uni " mal so" kommen.
    Ich weiß nicht,ob das Probleme geben könnte.



  4. #9
    Registrierter Benutzer
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    23
    Seht ihr das als Problem?



  5. #10
    straight outta hell
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    Kruppstahl und Beton
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    über den Berg.
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    Wenn ich das richtig verstehe, willst du eine größere Strecke zur Uni pendeln oder?

    Wenn das der Fall ist, solltest du dir klar machen, dass du ohnehin fast täglich zur Uni kommen musst weil du verpflichtende Seminare hast und anwesend sein musst. Ich bin in dem ganzen Studium nicht einmal extra zur Uni gefahren weil irgendeine Gruppenarbeit erledigt werden musste. Entweder man hat das zusammen im Rahmen des Seminars vorbereitet oder man nutzt eben Zeiten, in denen man ohnehin an der Uni ist. Dann muss man halt mal eine Stunde früher kommen oder später nach Hause fahren. Und in Zeiten des Internets kann man sowas auch via Skype und Emails regeln.



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