Ich hätte, bitte festhalten, 1.5 Stunden einfach zu pendeln, also 3 h pro Tag.
Ich überlege mir gerade,ob das im Medizinstudium geht. Natürlich raten mir Bekannte auch ab.
Durch die Reform der Zulassung wäre es jetzt vermutlich die letzte Chance
Ich hätte, bitte festhalten, 1.5 Stunden einfach zu pendeln, also 3 h pro Tag.
Ich überlege mir gerade,ob das im Medizinstudium geht. Natürlich raten mir Bekannte auch ab.
Durch die Reform der Zulassung wäre es jetzt vermutlich die letzte Chance
Das geht, pendel exakt genauso lange, nach ffm wohlgemerkt. mal hat man jeden Tag uni, dann wieder nur 2 mal die Woche. gerade in der Vorklinik. Ab Klinik soll das anders sein (weniger Anwesenheit), aber dazu kann ich noch nichts sagen.
ja, pendeln erfordert planung und nervt manchmal, aber bei den Wohnungspreisen in ffm.. ne, da pendel ich lieber. Je nach Richtung gibt es inzwischen auch pro Stunde 1-2 REs, gerade morgens und nachmittags. Dazwischen fahren überall hin im 30 min Takt s-bahnen. Es geht also durchaus.
edit: Gruppenarbeiten bisher nötig in: Physio (4. Semester), Wahlfach (3. Semester) die außerhalb der normalen Zeiten zu erledigen waren. Habe beides über whatsapp gelöst. dafür fahr ich auch nicht extra. Alle anderen "gruppenarbeiten" finden eh zu pflichtterminen statt. da gibt es dann deutlich mehr.
Bei mir gehts ja um Frankfurt. Findet da fast alles am Campus Niederrad (also in der Klinik in der Nähe des Hbf) statt?
Ich habe versucht aus den Stundenplänen schlau zu werden und dort war nur die Physik an einem anderen Campus?
Muss man in der Klinik dann durch die ganze Stadt zu verschiedenen Lehrkrankenhäusern oder ist das zentral in der Nähe des Hbf?
Wenn ichnämlichvom Hauptbahnhof noch weit fahren müsste, wären es schon mehr als 1.5 Stunden
hab dir auf eine PN geantwortet.
würd dir aber generell empfehlen dich einfach mal in den zug zu setzen und dort hin zu fahren. guck dir den campus an, die verbindungen. lass dich aber gleichzeitig nicht zu sehr davon abschrecken, ich war das 1. mal da, als es 30 grad hatte und ich einfach nur noch ins kühle wollte. da hatte ich dann etwas horror vorm pendeln. inzwischen vergeht die zeit super schnell. geh Karteikarten durch in der Zeit oder sowas.
Also Gruppenarbeiten ist bei weitestem nicht das Argument (oder ein Argument gegen Pendeln). Man setzt sich während Mittagspause zusammen, schwänzt irgendeine Vorlesung oder bleibt mal ne Stunde länger, meistens sind es ja irgendwelche Präsentationen, die man auch alleine zuhause vorbereiten kann und dann nur zum Zusammenfügen und Aufgabenverteilen trifft.