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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer
    Registriert seit
    22.09.2013
    Beiträge
    130
    Hallo zusammen,

    ich verzweifele immer noch an den Ortspräferenzen.
    Viele Unis fordern auf erstem Platz zu stehen. Trotzdem gründlichen einlesen in die Thematik und rumgerechne bin ich mir nach wie vor unsicher. Wenn jemand eine Idee oder einen Tipp hat, dann gerne her damit.

    Ich habe ein Abi von 2,1 und eine Berufsausbildung.
    Mein TMS Ergebnis weiß ich noch nicht aber ich rechene nicht mit einem so berauschenden Ergebnis. Dazu hatte ich irgendwie ein zu schlechtes Gefühl ...

    Bei Hochschulstart hieß es, dass in Dresden bis 1,8 eingeladen wurde.
    Mit der Ausbildung (+100 Punkte) und meinem Abi (lt. Tabelle 634 Punkte) käm ich auf 734 Punkte. In der Tabelle wären das dann ein Schnitt von 1,6 ...

    Auf der Webseite der Uni heißt es in den FAQ unter Frage 11 wiederum das nur bis 850 Punkte eingeladen wurde ...

    Wer was weiß und mir vielleicht Tipps zu der Setzung der Ortspräferenzen geben kann: Immer her damit

    Schonmal vielen Dank für eure Hilfe.
    Die Signatur lässt grüßen



  2. #2
    Diamanten Mitglied
    Registriert seit
    04.08.2012
    Semester:
    5. WBJ Psychiatrie
    Beiträge
    10.644
    Die Angaben auf der Uni-Seite sind ja eindeutig - es wurde bis zu einem Abi (= ohne Boni!) von 1,8 eingeladen und der letzte zugelassene Bewerber hatte ein Abi von 1,8, aber man brauchte zur Einladung 850 Punkte (= mit Boni).

    Nachdem du sowohl beim Abi als auch bei den Punkten weit von der Auswahlgrenze entfernt bist, würde ich mir keine großen Hoffnungen machen. Am ehesten hättest du im AdH mit herausragendem TMS eine Chance, z.B. in Augsburg, Gießen, Heidelberg, Köln oder Mannheim. Davon abgesehen sieht es mit 2,1 schlecht aus. Einzige Ausnahme: Falls es in Mainz nach wie vor so ist, dass man sich trotz Abi auch mit der Ausbildungsnote bewerben kann, und du eine sehr gute Ausbildungsnote hast, wäre Mainz eine Alternative. Ansonsten denke ich, dass du mit einem Abi von 2,1 eher andere Wege in Erwägung wirst ziehen müssen (Wartezeitquote, ZEQ, Ausland).



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