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Die Sache ist ja, mich reizt eben gerade der medizinische Teil von der medizinischen Seite aus (von den anderen Seiten aus ist der medizinische Anteil auch nicht besonders groß). Nicht hauptsächlich Programme für medizinische Anwendungen schreiben, nicht hauptsächlich Bestrahlungspläne entwerfen und morgens und abends mal schauen, ob der Beschleuniger noch läuft. Sondern eben der medizinische Alltag. Gerne gewürzt mit etwas Physik/Technik. Aber ich kann mir eher vorstellen, Physik/Technik als Hobby und Medizin hauptberuflich zu machen als andersrum. Deswegen überlege ich ja, ob ich das nicht noch studieren sollte.
Ich freu mich auch über Alternativvorschläge, wär natürlich auch praktisch, nicht noch mal ewig in die Uni zu müssen.
Nur die Medizinphysik hab ich halt schon ausgetestet und es war leider nicht meins. Ich dachte vorher auch, dass das die perfekte Kombination sein könnte. Ich will auch nicht ausschließen, dass es mir in irgendeiner Klinik doch Spaß machen könnte. Aber aktuell sehe ich das nicht so kommen.
Meine Angst vor Nadeln habe ich mir inzwischen auf jeden Fall schon mal abtrainiert (weil ich ja vielleicht noch mal Medizin studieren könnte).
Ich will halt nicht die falsche Entscheidung treffen und das richtige für mich finden, daher wälze ich das Thema jetzt auch schon ne ganze Weile (die medizinischen Fachzeitschriften hab ich schon in der Schule gelesen und seit Studienbeginn denke ich immer wieder, ob Medizin nicht vielleicht doch das richtige wär, so richtig ernsthaft befasse ich mich jetzt seit ein paar Monaten mit der Möglichkeit).