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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
    Registrierter Benutzer Avatar von martin227
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    Gießen
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    Hallo zusammen

    In unserem kleinen, aber echt feinen Spital in der Schweiz (wenige km Luftlinie zum Bodensee, nahe der Grenze D/AT) suchen wir zum 01.07.2019 (oder zur Einarbeitung gerne auch vorher) eine(n) Assistenzärztin/Assistenzarzt Gyn/Geburtshilfe mit 50 bis 100% Pensum.

    Gründe, die mir spontan einfallen, bei uns anzufangen (...und zu bleiben - bin mittlerweile seit fast 7 Jahren hier ):

    - ausgesprochen nettes, familiäres Team aus Hebammen, Pflegepersonal und Oberärzten
    - tolle Geburtshilfe (ca. 600 Geburten pro Jahr), die überregional einen sehr guten Ruf besitzt
    - guter Lohn (sehr viel mehr als in D)
    - keine Nachtdienste
    - Wohnung könnte organisiert (evtl. auch gestellt) werden
    - Grenznähe zu Deutschland/Österreich
    - idyllischer Ort mit Sicht auf Bodensee und die Alpen (dementsprechend hoher Freizeitwert in Sommer & Winter)

    Bei Interesse gerne PN an mich - können dann auch gerne mal telefonieren.

    Schöne Grüße aus der Schweiz
    Martin



  2. #2
    Diamanten Mitglied Avatar von Relaxometrie
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    Die Gegend, die Du beschreibst, ist wirklich grandios
    Auch wenn ich momentan nicht auf Stellensuche bin (was sich aber immer ratzfatz ändern kann ): wer arbeitet bei Euch denn nachts? Für eine Gynäkologie kommt es mir ungewöhnlich vor, daß keine Nachtdienste anfallen.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von martin227
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    Ja, die Gegend hier ist echt ein Traum...
    Da es sich um ein kleines Spital handelt (und nachts dementsprechend nur selten mal ein gynäkologischer Notfall hier aufschlägt), ist nachts normalerweise nur ein Assistenzarzt der Inneren Medizin im Hause. Und wenn nachts doch mal eine gynäkologische Notfall-Patientin kommt, nimmt der internistische AA direkt Kontakt mit dem diensthabenden Gyn-OA auf, der dann ggf. für weitere Gyn-Untersuchungen selbst ins Haus kommt.
    Bei Geburten läuft es ähnlich: da unsere Hebammen sehr selbständig arbeiten, läuft die Kommunikation nachts ebenfalls direkt (zum großen Teil telefonisch) zwischen Hebamme und Hintergrund-OA.



  4. #4
    Dunkelkammerforscher Avatar von freak1
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    OT: Ne Gyn mit Geburtshilfe nachts ohne Gynäkologen im Haus? Hat man bei den Wegzeiten nicht erstzunehmende Hypoxie bei Notsectios?



  5. #5
    Registrierter Benutzer Avatar von martin227
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    Da hier zum Glück alles etwas beschaulicher (und Strassenverkehr in der Nacht praktisch inexistent) ist, schafft es der OA hier (mit Auto) vermutlich schneller in den OP, als dies in so mancher Klinik (zu Fuß) vom Personalzimmer aus möglich ist...



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