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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #6
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    "Du darfst alles, was ein unausgebildeter Laie auch darf."

    Verzeihung, aber woher weiß ich was das genau ist?



  2. #7
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Du darfst Hilfsarbeiten machen und dem Arzt assistieren.
    Blutabnehmen dürfte rechtlich abgesichert sein, nachdem sich der Arzt davon überzeugt hat, dass du es kannst.

    Infusionen legen und irgendwelches Ozonzeugs verabreichen- allerhöchstens wenn dir der Arzt dabei direkt über die Schultern schaut.
    Sonst irgendwelches Zeug an Patienten anwenden- is nich.
    This above all: to thine own self be true,
    And it must follow, as the night the day,
    Thou canst not then be false to any man.
    Hamlet, Act I, Scene 3



  3. #8
    Diamanten Mitglied
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    Der Punkt ist halt, wenn du für deine Tätigkeit Geld bekommen sollst, wird eine gewisse Produktivität erwünscht. Sprich es ist nicht zu erwarten dass du irgendwas machst, wobei du beaufsichtigt werden musst (Blut abnehmen, verbandswechsel), oder was der Arzt selbst nochmal machen muss (abhören, untersuchen), daher fällt denk ich „spannenderes“ medizinisches schon mal weg. Dafür gibt es Famulaturen, die sind bis auf Ausnahmen ohne Entgelt.

    Oder stell dir vor du bist Patient, oder deine Mutter oder dein Kind. Würdest du wollen dass sie oder du von jemanden ohne entsprechende Ausbildung und ohne Aufsicht/ Kontrolle behandelt werden?

    Frag doch einfach direkt in der Praxis, für welche Tätigkeiten du vorgesehen bist. Das kann vom Handlanger bis reinigungshilfe alles sein...



  4. #9
    Diamanten Mitglied Avatar von WackenDoc
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    Gerade bei dem Eigenblut-Ozon-Dingens müsste dich der Arzt so engmaschig überwachen, dass er es auch selber machen könnte und sich die Anstellung eines Studenten dafür nicht lohnt. und schon gar nicht die Ozongedönsmaschine ohne unmittelbare Aufsicht bedienen!

    Danach hört sich das nämlich etwas an- der Arzt schüttelt dem Patienten die Hand, spricht ein paar warme Worte mit ihm und du machst den Rest. Dann lohnt sich nämlich deine Anstellung für die Praxis.
    Wenn dem so sein sollte- Finger weg. Frag genau was du da machen sollst.

    Reinigungshilfe ist auch so ne Sache- dazu gehört eine genaue Einweisung/Unterweisung in die Reinigungsmittel, Dosierungen, Gefahrstoffe, Hautschutz, arbeitsmedizinische Vorsorgen bis zu Absturzgefahren etc. (Die Firmen die entsprechende Dienstleistungen anbieten gehören zu meinen "Kunden")
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  5. #10
    Registrierter Benutzer
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    Alles klar, danke. Ich glaube nicht dass die Eigenblutsache eine zentrale Aufgabe sein soll, sondern es dem Arzt auch darum ging mir eine interessante praktische Tätigkeit anzubieten. Ich habe es hier genannt weil es sozusagen das maximal invasivste wäre.



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