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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #1
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    Hallo,
    mir wurde bei der Vertragsunterzeichnung ein Zettel mit "Einwilligung zum opt-out" beigelegt.
    Ich habe der Personalerin gesagt, dass ich das nicht unterschreibe. Hat erst für Verwirrung gesorgt, aber nach ein paar Telefonaten meinte sie es ginge klar haha.
    Nun meine Frage dazu:
    Momentan mache ich noch keine Dienste.
    Wenn es dann aber so weit ist, bedeutet dass ja, dass ich sie rein rechtlich nicht antreten dürfte, richtig ? Ich würde ja die wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48h bereits mit dem ersten Dienst überschreiten.
    In der Praxis wird es dann natürlich anders laufen, es sei denn ich weigere mich gegen Dienste und mache mich bei den Kollegen damit sehr unbeliebt...
    Dann bringt es ja im Endeffekt nichts, das opt-out nicht zu unterschreiben, oder ?
    Hab ich nun irgendeinen VOrteil, den ich gerade nicht sehe ? Oder gar einen Nachteil?
    Grüße



  2. #2
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    Wenn du Opt-Out nicht unterschreibst, würdest du bei Diensten sehr schnell die zulässige Zeit-Grenze erreichen. Normalerweise ist es ja üblich, dass die Dienste ausbezahlt werden, was am Ende des Monats einen deutlichen Unterschied macht (bei 4 Diensten im Monat ca. 800 € netto). Du müsstest dann stattdessen Ausgleichs-frei bekommen.

    Ist natürlich die Frage, ob dich der Arbeitgeber, wenn du es nicht unterschreibst, überhaupt behält.



  3. #3
    Registrierter Benutzer Avatar von Rettungshase
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    Ich hab das damals nicht unterschrieben, wie die meisten anderen meiner Kollegen auch nicht.
    Nichtsdestotrotz ackern alle im Prinzip gleichviel.

    https://www.aerzteblatt.de/archiv/20...achten-sollten
    I can't fix stupid but I can sedate it.



  4. #4
    Administrator Avatar von Brutus
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    Zitat Zitat von Sziv Beitrag anzeigen
    Wenn es dann aber so weit ist, bedeutet dass ja, dass ich sie rein rechtlich nicht antreten dürfte, richtig ? Ich würde ja die wöchentliche Höchstarbeitszeit von 48h bereits mit dem ersten Dienst überschreiten.
    Mooooment! Das kann man so pauschal nicht sagen: Wie ist denn Euer Dienstmodell?
    Wir fangen zum Beispiel erst Mittags an. Damit geht unser Dienst "nur" 20 Stunden. Davon 8 Stunden Regelarbeitszeit, dann 12 Stunden BD. Davon gehen 8 Stunden wieder an FZA ab am nächsten Tag. Damit "nur" 4 Stunden im Plus.
    I'm a very stable genius!



  5. #5
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    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Mooooment! Das kann man so pauschal nicht sagen: Wie ist denn Euer Dienstmodell?
    Wir fangen zum Beispiel erst Mittags an. Damit geht unser Dienst "nur" 20 Stunden. Davon 8 Stunden Regelarbeitszeit, dann 12 Stunden BD. Davon gehen 8 Stunden wieder an FZA ab am nächsten Tag. Damit "nur" 4 Stunden im Plus.
    die gehen bei uns von 8 bis 8.man macht schon ordentlich plus, auch wenn ich den genaue BD Anteil nicht im Kopf habe.

    Ausgkeichsfrei würde ich lieber nehmen. Wird der Arbeitgeber mir sicherlich nicht anbieten



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