Hallo,
Wie ist das als Medizinstudent/Arzt:
Lernt man die lateinischen Wörter mit Eselsbrücken? Merkt man sich die dazugehörige Übersetzung aus dem Lateinischen?
Vergisst man die Wörter nach einer Klausur?
Gibt es eine wachsende Menge von Wörtern, die man kann, dadurch, dass sie immer wieder auftauchen und wichtig sind?
Ich habe mal zwei Semester Chinesisch gelernt und da verlor ich eigentlich schnell die Furcht vor "Hieroglyphen", weil die Furcht bei Dingen, die man lernen muss, doch sich schnell auflöst, sobald es "Klick" gemacht hat. Gibt es dieses Erlebnis auch in der Medizin? Ich lese zur Vorbereitung zur Zeit das Standardwerk von Faller und versuche mir erst einmal, die Wörter gar nicht zu merken, sondern erst dann, wenn sie mehrmals vorkommen. Ich weiß sonst gar nicht, was wichtig ist und was ich überlesen darf…