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Thema: Humangenetik?

Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #11
    Banned
    Mitglied seit
    22.11.2021
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    Zitat Zitat von Sonic the Hedgehog Beitrag anzeigen
    Es ist leichter eine Stelle in der Derma oder plastischen Chirurgie zu finden als in der Humangenetik. Als Quereinsteiger ohne PJ oder Diss unmöglich.
    Derma+Plastische haben offensichtlich Schnittmengen als Fächer, Humangenetik ist ganz anders als Fach.
    Ich glaube man kann überall reinkommen, wenn man sich nur voll reinhängt, es begründen kann und ortsflexibel ist.



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  2. #12
    Registrierter Benutzer Avatar von Sait
    Mitglied seit
    29.06.2009
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    275
    Interessantes Thema. Hut ab für die Kollegen, die das Fach machen wollen, obwohl es so schwierig ist eine Stelle zu bekommen, zumal die Bedingungen nicht so gut sind. Für diese Aufopferung wegen der Liebe zum Fach, meinen Respekt habt ihr.



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  3. #13
    Registrierter Benutzer
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    26.07.2020
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    1.126
    Das Problem ist wahrscheinlich nicht, dass das so viele machen wollen - auf die Idee kommen sicher die wenigsten - sondern eher, dass ich mir vorstellen kann dass es nur extrem wenige Stellen in dem Bereich gibt.
    Sollte es aber nur darum gehen patientenfern und außerhalb der Klinik tätig zu sein hätte man ja auch andere Optionen. Mikrobiologie, Transfusionsmedizin, Labormedizin, Pathologie...aber auch da wird es vermutlich immer schwerer was zu kriegen. Immerhin werden die Arbeitsbedingungen in den klinischen Fächern nicht besser und es wollen immer mehr aus der Klinik raus.



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  4. #14
    Diamanten Mitglied
    Mitglied seit
    17.03.2006
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    3.759
    Aber nicht alle sind so drauf wie du.
    Es gibt noch genug Leute die gerne mit Patienten arbeiten und sehr viele davon, vor allem Richtung Innere etc. gehen halt in die Niederlassung.
    Erst die Taten eines Menschen zeigen was die Worte wert waren.



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  5. #15
    Diamanten Mitglied
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    Ort
    im Rheinland
    Semester:
    4. WBJ - Labor
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    Die Humangenetik ist nicht patientenfern. Man hat da einiges an Kontakt im Rahmen von Beratungsgesprächen etc., das sollte man dringlich im Hinterkopf haben.

    Die Niederlassungssituation ist im Prinzip identisch mit MiBi/Laboratoriumsmedizin/Patho/Hygiene/Transfusionsmedizin. Es gibt sicher eine minimale Anzahl Sitze in Privathand, aber an die wird man ohne Verwandheit mit der Person und/oder einen Lottogewinn nicht rankommen.

    Also eben 2 realistische Alternativen: Im niedergelassenen Bereich bei einer Laborkette (oder in seltenen Fällen in einem inhabergeführten Labor) angestellt sein oder an einer Uniklinik arbeiten. Wenn man beides für sich nicht sieht, dann sollte man sich (komplett unabhängig von der Stellensituation) die Humangenetik nochmal dringlich überlegen (und auch andere Laborfächer).



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