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Zitat von
Bonnerin
Die Humangenetik ist nicht patientenfern. Man hat da einiges an Kontakt im Rahmen von Beratungsgesprächen etc., das sollte man dringlich im Hinterkopf haben.
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Danke für den Beitrag. Gerade die humangenetische Beratung (lange Gespräche mit Patienten mag inkl. Familienstammbaum aufdröseln, Wiedervorstellungen usw.) ist überhaupt nicht patientenfern.
Zitat von
mbs
Sollte es aber nur darum gehen patientenfern und außerhalb der Klinik tätig zu sein hätte man ja auch andere Optionen. Mikrobiologie, Transfusionsmedizin, Labormedizin, Pathologie...aber auch da wird es vermutlich immer schwerer was zu kriegen. Immerhin werden die Arbeitsbedingungen in den klinischen Fächern nicht besser und es wollen immer mehr aus der Klinik raus.
Möglicherweise schließt du von deiner individuellen Situation auf die Allgemeinheit?
Je nach Lebenslauf/Werdegang wird selbst der Chef des unbeliebtesten Labors/Patho/Transfusionsmedizin/Mibi in der absoluten Pampa hellhörig und den Kandidaten als 2. Wahl oder bis untragbar (seltene Fälle) einstufen. Grundsätzlich hast du bei unbeliebteren Läden natürlich bessere Chancen und wenn du der einzige Bewerber bist, muss der Chef es schon gut begründen können vor der Verwaltung, warum er dich nicht einstellen will. Es gibt ja noch die Probezeit, wo du dich bewähren kannst.
Im Ärzteblatt sind wöchentlich Stellen in den Fächern ausgeschrieben. Ich habe nicht den Eindruck, dass es schwerer als sonstwo ist, dort was zu kriegen.