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Es gibt noch eine andere Lösung, nämlich den Übertritt zur Orthodoxie (griechisch usw.). Kirchensteuer entfällt, Diskussionen über Mißbrauch auch (Priester MÜSSEN Familie haben) und man ist weiterhin der christlichem Glaubensgemeinschaft zugehörig. Meine persönliche Meinung ist, daß auch die Gottesdienste mehr "hermachen". Oder halt irgendwelche Freikirchen..
Daß aktiver Austritt negativer gesehen wird als eine Existenz als "Ungläubiger" oder die Mitgliedschaft bei der "Konkurrenz", klang ja schon durch. Je nach AG macht das vielleicht am Anfang nichts, bei späteren Karriereschritten durchaus und kann im dazu führen, daß der mulismische Oberarzt dem ausgetretenen Christen vorgezogen wird. Und auf CA-Ebene klagt man sich durch alle Instanzen, Ärztemangel hin oder her (auch der Priestermangel führt ja nicht zu Kompromissen).
"An allem Unfug, der geschieht, sind nicht nur diejenigen schuld, die ihn begehen, sondern auch die, die ihn nicht verhindern"
Erich Kästner, "Das fliegende Klassenzimmer"