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Aktive Benutzer in diesem Thema

  1. #241
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    ich bin auch top zufrieden mit dem Tag, die Prüfer sind eine andere Geschichte, aber das muss einfach werden. egal wie.

    @strumpf
    wenn man eh noch nix weiß (wann wo wer) kann man sich auch nicht bekloppt machen. kann vorteile haben



  2. #242
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    meint ihr es macht sinn morgen nochmal BC , Physio, Physik ,Chemie zu kreuzen um sich das halt nochmal frisch ins kurzzeitgedächnis zu hauen und am dienstag also vor Tag 2 dann entsprechend nochmal Anatomie , Psycho , Bio , Histo ? oder lieber alles ruhen lassen..



  3. #243
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    Mein persönlicher Ansatz war, am Montag und Dienstag überhaupt nichts mehr zu lernen oder zu wiederholen. Es ist wichtig, voll erholt und fit ins Examen zu gehen. Ich hab am Dienstagnachmittag natürlich meine Antworten in das Medi-Learn-System eingegeben, aber ansonsten den Rest des Tages nur zur Erholung genutzt.



  4. #244
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    @davo Ist es nicht vielleicht total demotivierend wenn man die Daten eingibt und sieht, dass man einen sehr guten Tag 2 braucht? Ich weiß nicht ob ich es nicht einfach ausblenden soll vor lauter Angst?



  5. #245
    Diamanten Mitglied
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    Das muss jeder selbst entscheiden. Ich bin Sensitizer ( ), ich will wissen, woran ich bin. Außerdem bin ich auch Optimist und gehe, wenn ich das Ergebnis noch nicht kenne, grundsätzlich eher davon aus, dass alles in Ordnung ist - und wenn nicht, dann ist das halt so und kann mich auch nicht schrecken Ich selbst fände die Ungewissheit deutlich unangenehmer. Für mich war das Ergebnis des ersten Tages ein Ansporn, mich am zweiten Tag für die Wunschnote noch etwas mehr ins Zeug zu legen - was dann auch geklappt hat.

    Aber wie schon erwähnt - das muss natürlich jeder selbst wissen. Nach zwei Jahren Studium sollte man ja wissen, wie man tickt.



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